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Bachelor in Tourism Management
Familiärer Umgang mit Studenten
International Tourism Management / Health and Medical Tourism (B.A.)
Die Fakultät ECRI geht mit seinen Studenten sehr tolerant und verständnisvoll um. Das hat sich vor allem in der Corona Krise gezeigt, der Dekan hat sich persönlich Zeit genommen in einem Zoom Call auf Fragen einzugehen und nach Lösungen suchen bezüglich der Studiensituation, insbesondere für Praktika und Prüfungen, da war die Uni sehr tolerant.
Die meisten Dozenten nehmen sich Zeit für Beratungen, und auf meine Fragen habe ich stets schnelle Rückmeldung per Email bekommen. Das gilt natürlich für Themen, die man nicht durch Selbstrecherche auf der Webseite gut selbst ausfindig machen kann :-)
Man kann mit Professoren offen reden. Was ich besonders gewertschätzt habe, war dass wir die Möglichkeit hatten eigene Ideen in den Kurs zu integrieren, z.B. Projekte oder Exkursionen. Die Qualität des Studiums hängt von den Studenten selbst ab, also wenn man etwas lernen will, wird es ermöglicht.
Klar Pfarrkirchen ist nicht groß, es gibt nur begrenzt innerhalb des Ortes Beschäftigungsmöglichkeiten, aber dadurch, dass der Campus noch recht klein ist, ist das Verhältnis unter den Studenten viel familiärer und offener, man kennt sich. Gerade weil so viele Nationalitäten aufeinander treffen war es für mich interessant, man bekommt viel aus anderen Kulturen mit, was im Tourismus auch wichtig ist zu verstehen.
Das Studium ist auf Englisch und durch die breite Fächerung in Richtung Management, Health/Medical, Event, Hospitality hat man die Chance in viele Bereiche für Master oder Jobs einzusteigen. Wenn euch Pfarrkirchen zu langweilig als Studienort erscheint, kann man auch paar Semester im Ausland verbringen (Praktika, Partnerunis), kann ich auch nur empfehlen.
Natürlich läuft nicht immer alles glatt in der Organisation. Das ist in meinen Augen aber normal, das findet sich auch an den besten Unis. Seminare, die man neben dem Studium besuchen muss um zum Praktikum zugelassen zu werden, sind oft ausgebucht, daher gilt hier früh buchen und VHB Kurse durchschauen. Viele Probleme haben sich bei mir lösen können, indem ich einfach das offene Gespräch gesucht habe mit den Mitarbeitern oder Professoren, es sind auch nur Menschen und sind bereit zu helfen, wenn sie sehen, dass du dich bemühst.
Ich kann nicht für die ganze THD sprechen, sondern nur für den European Campus, aber meiner Erfahrung nach, hat man hier eine gute Chance an sich zu arbeiten. Die Hochschule ist eher praktisch orientiert, es wird viel in Gruppen gearbeitet. Wer lieber als unbemerkter Student in einem riesigen Hörsaal sitzen möchte, sollte da wahrscheinlich lieber an eine größere Hochschule oder Uni, denn man wird hier eher in einem familiäreren Verhältnis zu Dozenten stehen, vorausgesetzt man nimmt an den Vorlesungen und Projekten teil.
Die meisten Dozenten nehmen sich Zeit für Beratungen, und auf meine Fragen habe ich stets schnelle Rückmeldung per Email bekommen. Das gilt natürlich für Themen, die man nicht durch Selbstrecherche auf der Webseite gut selbst ausfindig machen kann :-)
Man kann mit Professoren offen reden. Was ich besonders gewertschätzt habe, war dass wir die Möglichkeit hatten eigene Ideen in den Kurs zu integrieren, z.B. Projekte oder Exkursionen. Die Qualität des Studiums hängt von den Studenten selbst ab, also wenn man etwas lernen will, wird es ermöglicht.
Klar Pfarrkirchen ist nicht groß, es gibt nur begrenzt innerhalb des Ortes Beschäftigungsmöglichkeiten, aber dadurch, dass der Campus noch recht klein ist, ist das Verhältnis unter den Studenten viel familiärer und offener, man kennt sich. Gerade weil so viele Nationalitäten aufeinander treffen war es für mich interessant, man bekommt viel aus anderen Kulturen mit, was im Tourismus auch wichtig ist zu verstehen.
Das Studium ist auf Englisch und durch die breite Fächerung in Richtung Management, Health/Medical, Event, Hospitality hat man die Chance in viele Bereiche für Master oder Jobs einzusteigen. Wenn euch Pfarrkirchen zu langweilig als Studienort erscheint, kann man auch paar Semester im Ausland verbringen (Praktika, Partnerunis), kann ich auch nur empfehlen.
Natürlich läuft nicht immer alles glatt in der Organisation. Das ist in meinen Augen aber normal, das findet sich auch an den besten Unis. Seminare, die man neben dem Studium besuchen muss um zum Praktikum zugelassen zu werden, sind oft ausgebucht, daher gilt hier früh buchen und VHB Kurse durchschauen. Viele Probleme haben sich bei mir lösen können, indem ich einfach das offene Gespräch gesucht habe mit den Mitarbeitern oder Professoren, es sind auch nur Menschen und sind bereit zu helfen, wenn sie sehen, dass du dich bemühst.
Ich kann nicht für die ganze THD sprechen, sondern nur für den European Campus, aber meiner Erfahrung nach, hat man hier eine gute Chance an sich zu arbeiten. Die Hochschule ist eher praktisch orientiert, es wird viel in Gruppen gearbeitet. Wer lieber als unbemerkter Student in einem riesigen Hörsaal sitzen möchte, sollte da wahrscheinlich lieber an eine größere Hochschule oder Uni, denn man wird hier eher in einem familiäreren Verhältnis zu Dozenten stehen, vorausgesetzt man nimmt an den Vorlesungen und Projekten teil.
Valerie hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 40% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 88% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 43% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.63% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.57% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 67% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 64% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 75% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann38% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.38% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.