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Miteinander auf dem Weg in die Zukunft
Familiäre Atmosphäre
Der Fachbereich Praktische Theologie vermittelt eine familiäre Atmosphäre.
Bei Fragen oder Anliegen konnte ich mich an die Dozierenden wenden.
Je länger ich im Studiengang war, umso so "lockerer" war der Umgang mit den Dozierenden, aber dennoch professionell.
Manchmal fand ich das Studium jedoch etwas sehr verschult. Dies ist vermutlich auch, aber nicht ausschließlich, der doch sehr kleinen Jahrgänge geschuldeten, was sich allerdings durch den Doppelstudiengang (Praktische Theologie und Soziale Arbeit) geändert hat.
Das Studium ist sehr strickt getaktet, was leider wenig Zeit für Hobbys, Ehrenamt etc. lässt. In diesem Punkt würde ich mir für zukünftige Studierende mehr Freiraum wünschen.
Bei Fragen oder Anliegen konnte ich mich an die Dozierenden wenden.
Je länger ich im Studiengang war, umso so "lockerer" war der Umgang mit den Dozierenden, aber dennoch professionell.
Manchmal fand ich das Studium jedoch etwas sehr verschult. Dies ist vermutlich auch, aber nicht ausschließlich, der doch sehr kleinen Jahrgänge geschuldeten, was sich allerdings durch den Doppelstudiengang (Praktische Theologie und Soziale Arbeit) geändert hat.
Das Studium ist sehr strickt getaktet, was leider wenig Zeit für Hobbys, Ehrenamt etc. lässt. In diesem Punkt würde ich mir für zukünftige Studierende mehr Freiraum wünschen.
Miriam hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.