Vorheriger Bericht
Überwiegend gute Erfahrungen
(Technische) Redaktion
+Guter Studiengang für Medieninteressierte! Fotografie, Filmen, Adobe Creative Suite
+Gut für Spracheninteressierte.
+Breites Spektrum an Vorlesungen
+Gut geeignet für kreative Köpfe
+Sehr nette Studienkollegen
+Gute Fachschaft
+Nähe zu Professoren
+Projekte (Freut euch nicht zu sehr darauf, anfangs gab es noch Projekte mit BMW,Audi, Porsche und anderen bekannten Firmen. Mittlerweile eher Hochschulprojekte und kleinere Mittelständler)
+Gute Kontakte
+Jobchancen
*/ Sehr gut geeignet für Nebenjobler (Arbeitsaufwand eher gering bis geschenkt)
*/ Durchschnittsalter der Studenten sehr hoch. Viele Quereinsteiger. Kann ein Nach- und Vorteil sein.
-Eher eine Ausbildung, da es insgesamt auf einen festen Beruf rausläuft (natürlich Möglichkeit des Quereinstieges Marketing, Medien)
-Keine Tiefe in den Fächern:
-Wer sich für Technik interessiert und von Anfang an in die Technische Branche möchte, sollte auf jeden Fall etwas anderes studieren!!
Technikanteil von 10% halte ich für deutlich überzogen und das Niveau ist ebenso sehr niedrig. Als Absolvent muss man eben nicht wirklich verstehen, wie z.B. ein technischer Vorgang abläuft, man muss nur wiedergeben was der Ingenieur erzählt.
-Wenig Möglichkeiten für einen Master
-Teilweise etwas unstrukturierter Ablauf und Organisation
Fazit:
Wer sich für Medien und Marketing interessiert und ein einfaches Studium (Das soll die Leistung der Studierenden nicht mindern, jedoch meine Meinung) möchte, bei dem er nebenher sehr viel Zeit hat und arbeiten muss, ist hier goldrichtig.
Wer in die technische Branche möchte, sollte sich von Fächern wie Mathe, Physik, Technische Mechanik nicht abschrecken lassen und sich daran versuchen!
Als Ingenieur kann man immer noch Technische Dokumente verfassen, als Technischer Redakteur leider so gut wie keine Ing.-Jobs übernehmen.
Zusatzinfo:
Da der Beruf noch eher unbekannt ist, genauso wie das Studium, ist es ebenfalls schwer in Sparten wie Einkauf/Vertrieb/Management von technischen Gütern tätig zu werden, da man ja doch kein Ingenieur ist, sondern Redakteur und dies mit zu wenig techn. Fachwissen gleichgesetzt wird.
+Gut für Spracheninteressierte.
+Breites Spektrum an Vorlesungen
+Gut geeignet für kreative Köpfe
+Sehr nette Studienkollegen
+Gute Fachschaft
+Nähe zu Professoren
+Projekte (Freut euch nicht zu sehr darauf, anfangs gab es noch Projekte mit BMW,Audi, Porsche und anderen bekannten Firmen. Mittlerweile eher Hochschulprojekte und kleinere Mittelständler)
+Gute Kontakte
+Jobchancen
*/ Sehr gut geeignet für Nebenjobler (Arbeitsaufwand eher gering bis geschenkt)
*/ Durchschnittsalter der Studenten sehr hoch. Viele Quereinsteiger. Kann ein Nach- und Vorteil sein.
-Eher eine Ausbildung, da es insgesamt auf einen festen Beruf rausläuft (natürlich Möglichkeit des Quereinstieges Marketing, Medien)
-Keine Tiefe in den Fächern:
-Wer sich für Technik interessiert und von Anfang an in die Technische Branche möchte, sollte auf jeden Fall etwas anderes studieren!!
Technikanteil von 10% halte ich für deutlich überzogen und das Niveau ist ebenso sehr niedrig. Als Absolvent muss man eben nicht wirklich verstehen, wie z.B. ein technischer Vorgang abläuft, man muss nur wiedergeben was der Ingenieur erzählt.
-Wenig Möglichkeiten für einen Master
-Teilweise etwas unstrukturierter Ablauf und Organisation
Fazit:
Wer sich für Medien und Marketing interessiert und ein einfaches Studium (Das soll die Leistung der Studierenden nicht mindern, jedoch meine Meinung) möchte, bei dem er nebenher sehr viel Zeit hat und arbeiten muss, ist hier goldrichtig.
Wer in die technische Branche möchte, sollte sich von Fächern wie Mathe, Physik, Technische Mechanik nicht abschrecken lassen und sich daran versuchen!
Als Ingenieur kann man immer noch Technische Dokumente verfassen, als Technischer Redakteur leider so gut wie keine Ing.-Jobs übernehmen.
Zusatzinfo:
Da der Beruf noch eher unbekannt ist, genauso wie das Studium, ist es ebenfalls schwer in Sparten wie Einkauf/Vertrieb/Management von technischen Gütern tätig zu werden, da man ja doch kein Ingenieur ist, sondern Redakteur und dies mit zu wenig techn. Fachwissen gleichgesetzt wird.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!