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Studium mit Zukunftsaussicht
Zum Multitalent werden
Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion (B.Eng.)
Dieser Studiengang ist eine Verbindung von Design, Kommunikation praktischen Informatik Skills und Technik. Der Kern und Ursprung ist natürlich die Technische Redaktion, also das Schreiben von Informationen und Anleitungen zu Produkten. Aber auf dem Arbeitsmarkt sieht das gar nicht mehr so aus. Videoanleitungen, Animationen, Audio-Anleitungen, Apps...viele Unternehmen lassen sich beim Thema Bedienungsanleitung mittlerweile richtig was einfallen. Das verspricht natürlich spannende Berufsaussichten nach dem Studium. Für mich ist das sehr wichtig. Ich wollte etwas studieren, mit dem mir sozusagen "alle Türen offenstehen".
Im Studium wird viel getan, um möglichst nah am Arbeitsmarkt zu lehren. Es wird z.B großen Wert daraufgelegt, dass wir im Studium mit der Software arbeiten, die auch in der Praxis weit verbreitet ist.
Der Studiengang ist der "Nachfolge-Studiengang" des alten Studiengangs Technische Redaktion. Einige Inhalte sind neu, andere sind die, die schon seit Jahren gelehrt werden. Bei ein paar neuen Modulen merkt man, dass die neuen Inhalte noch nicht ausgereift sind. Sowas ändert sich aber auch mit der Zeit.
Das Studium erfordert einiges an Eigeninitiative. Man muss bereit sein, sich im Selbststudium Software und Inhalte beizubringen. Weil das Studium eben so vielseitig ist, fordert es jede Gehirnzelle. Design und CAD, dann Interviews und Anleitungen und letztlich auch coden und Berechnungen in Elektrotechnik oder Werkstoffkunde. Man sollte weder vor Technik noch vor dem Thema Sprache zurückschrecken.
Aber die Zukunftsaussichten sind so gut, dass sich der Aufwand meiner Meinung nach lohnt.
Im Studium wird viel getan, um möglichst nah am Arbeitsmarkt zu lehren. Es wird z.B großen Wert daraufgelegt, dass wir im Studium mit der Software arbeiten, die auch in der Praxis weit verbreitet ist.
Der Studiengang ist der "Nachfolge-Studiengang" des alten Studiengangs Technische Redaktion. Einige Inhalte sind neu, andere sind die, die schon seit Jahren gelehrt werden. Bei ein paar neuen Modulen merkt man, dass die neuen Inhalte noch nicht ausgereift sind. Sowas ändert sich aber auch mit der Zeit.
Das Studium erfordert einiges an Eigeninitiative. Man muss bereit sein, sich im Selbststudium Software und Inhalte beizubringen. Weil das Studium eben so vielseitig ist, fordert es jede Gehirnzelle. Design und CAD, dann Interviews und Anleitungen und letztlich auch coden und Berechnungen in Elektrotechnik oder Werkstoffkunde. Man sollte weder vor Technik noch vor dem Thema Sprache zurückschrecken.
Aber die Zukunftsaussichten sind so gut, dass sich der Aufwand meiner Meinung nach lohnt.
- guter Kontakt zu Dozenten, kleine Gruppen, praxisnah, zukunftsorientiertes Studium
- neue Module noch nicht vollkommen ausgereift
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.