Vorheriger Bericht
Die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis
Sehr empfehlenswerter Master-Studiengang!
Ich habe erst kürzlich den Master in Survey-Statistik erfolgreich abgeschlossen und kann (fast) nur positiv über diesen Studiengang berichten.
Der Studiengang ist relativ klein, was mir sehr zugesagt hat. Vorlesungen und Übungen haben (größtenteils) eine sehr persönliche und angenehme Atmosphäre, in der man sich (auch als schüchternerer Mensch) trauen kann Fragen zu stellen oder zu signalisieren, dass man gerade vielleicht nicht so gut mitgekommen ist. Die Dozenten sind alle wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Inhalte sind spannend und vielfältig, bis auf wenige Pflichtmodule kann man sich sein Studium sehr frei gestalten. Einzig hat mich hier etwas gestört, dass man im Survey-Methodik Bereich eben auch mindestens zwei Module belegen muss. Das ist aber natürlich Geschmacksache, der Studiengang heißt ja nicht umsonst Survey-Statistik und ich muss an dieser Stelle auch ergänzen, dass ich durch meinen Bachelor in Soziologie in diesem Bereich einfach schon recht fit war.
Zugegeben, das erste Semester war für mich persönlich sehr frustrierend. Ich hatte große Probleme mit der Mathematik, die teils vorausgesetzt wird. Ich habe in diesem Semester wirklich extrem viel lernen müssen und hatte Sorge, meinen Master nie zu bestehen. Jetzt kann ich jedem ans Herz legen: Bitte nicht verzweifeln! Wenn man sich erstmal durch das erste Semester gekämpft hat, wird es besser, versprochen!
Da die Organisation leider schon mehrfach bemängelt wurde, möchte ich diesen Punkt kurz ausführen. Natürlich lief während meines Masters nicht immer alles reibungslos, aber ich würde sagen größtenteils schon. Ja, der Lehrstuhl war stark unterbesetzt (das hat sich mittlerweile aber deutlich verbessert!), aber auf den plötzlichen Tod der langjährigen Professorin Frau Rässler kann man sich eben auch nicht vorbereiten. Da ich meinen Bachelor auch an der Uni Bamberg absolviert habe, kenne ich die Zeit vor ihrem Tod noch sehr gut und weiß, was für eine große Lücke sie hinterlassen hat.
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich den Beginn zum Wintersemester definitiv jedem raten würde und die Module, die für das erste Semester empfohlen sind, auch zu absolvieren!
Der Studiengang ist relativ klein, was mir sehr zugesagt hat. Vorlesungen und Übungen haben (größtenteils) eine sehr persönliche und angenehme Atmosphäre, in der man sich (auch als schüchternerer Mensch) trauen kann Fragen zu stellen oder zu signalisieren, dass man gerade vielleicht nicht so gut mitgekommen ist. Die Dozenten sind alle wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Inhalte sind spannend und vielfältig, bis auf wenige Pflichtmodule kann man sich sein Studium sehr frei gestalten. Einzig hat mich hier etwas gestört, dass man im Survey-Methodik Bereich eben auch mindestens zwei Module belegen muss. Das ist aber natürlich Geschmacksache, der Studiengang heißt ja nicht umsonst Survey-Statistik und ich muss an dieser Stelle auch ergänzen, dass ich durch meinen Bachelor in Soziologie in diesem Bereich einfach schon recht fit war.
Zugegeben, das erste Semester war für mich persönlich sehr frustrierend. Ich hatte große Probleme mit der Mathematik, die teils vorausgesetzt wird. Ich habe in diesem Semester wirklich extrem viel lernen müssen und hatte Sorge, meinen Master nie zu bestehen. Jetzt kann ich jedem ans Herz legen: Bitte nicht verzweifeln! Wenn man sich erstmal durch das erste Semester gekämpft hat, wird es besser, versprochen!
Da die Organisation leider schon mehrfach bemängelt wurde, möchte ich diesen Punkt kurz ausführen. Natürlich lief während meines Masters nicht immer alles reibungslos, aber ich würde sagen größtenteils schon. Ja, der Lehrstuhl war stark unterbesetzt (das hat sich mittlerweile aber deutlich verbessert!), aber auf den plötzlichen Tod der langjährigen Professorin Frau Rässler kann man sich eben auch nicht vorbereiten. Da ich meinen Bachelor auch an der Uni Bamberg absolviert habe, kenne ich die Zeit vor ihrem Tod noch sehr gut und weiß, was für eine große Lücke sie hinterlassen hat.
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich den Beginn zum Wintersemester definitiv jedem raten würde und die Module, die für das erste Semester empfohlen sind, auch zu absolvieren!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hierzu kann ich nicht viel sagen, da ich nur noch ein Wahlpflicht-Modul (und Forschungsprojekt + Masterarbeit) seit Beginn der Pandemie absolvieren musste.
Dieses eine Modul war online via Zoom, das hat alles sehr gut funktioniert. Die Prüfung durfte dann in Präsenz stattfinden.
Dieses eine Modul war online via Zoom, das hat alles sehr gut funktioniert. Die Prüfung durfte dann in Präsenz stattfinden.
Anonym hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
-
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.