Vorheriger Bericht
Auf vielen Ebenen frustrierend
Theoretisch fundiert, praktisch schwierig
Ich stimme Niklas Kommentar nur zu.
Man sollte sich auf viel Frustration einstellen und lernen viele Situationen nicht zu hinterfragen, sondern einfach hinzunehmen. Kurse werden teilweise im Univis ohne Beschreibung angegeben und es schwierig sich auf Inhalt workload oder Literatur vorzubereiten. Einige Kurse machen super Spaß, man lernt viel und kann sich einbringen, sofern man möchte. In anderen ist das Niveau unausgeglichen hoch und ohne wirklich fundierte mathekenntnisse kaum zu schaffen. Theoretisch lernt man alles rund um Statistik mit Fokus auf wissenschaftlichen Erhebungen und Marktforschung. Wobei die praktische Anwendung sparsam ist und im selbststudium erfolgt, in der nicht vorhanden Zeit, am Wochenende, die man mit vor und Nachbereitung von Übungen und vl verbringt. Beweise kommen zwar und die vl folgen häufig dem Prinzip lemma Theorem collolary und proof, allerdings sind die Beweise häufig nicht nötig und ohne Vorkenntnisse kaum bis gar nicht zu verstehen. Die vl und auch Klausuren sind reine Mathe Veranstaltungen und man braucht alles an Wissen aus Geometrie, tregonometrie, Logik, analysis, Matrixalgebra und vektorenrechnung. Der Fokus ist auf Analysis und Matrixalgebra, da durchweg parameter Vektoren betrachtet werden. Wenn man im Grundstudium nur sehr basale Statistik vl hat und viel qualitative Methoden gelernt hat, sollte man definitiv vorher mal Einführung in die Ökonometrie, Abriss zur Analysis I oder ähnliche Grundkurs aus benachbarten Studien Gängen machen bevor man sich hier für entscheidet.
Die Klausuren sind reine matheklausuren, wo es handisches rechnen geht. Man lernt wirklich coole Dinge, warum kann man eine normalverteilung nicht integrieren, wie rechne ich professionell mit Matrixalgebra. Viele Inhalte sind äußerst relevant für den Beruf, insbesondere die sehr gute theoretische fundierung um Kunden, Klienten, Unternehmen und Studenten fundiert zu beraten und auszubilden in späteren berufen. Inhalte wie machine learning, Bayes Statistik, simulation, data analytics sind alle enthalten, das Niveau ist sehr hoch und du solltest viel Zeit zum Lernen mitbringen. Nebenbei jobben ist grundsätzlich keine Schwierigkeit, da im Umfeld der Uni viele institute, Unternehmen und Stellen an Lehrstühle zu vergeben sind, die bei genug Kenntnis und Professionalität dich mit kusshand nehmen und wo du praktisch viel lernen kannst. Allerdings ist ein nebenjob zeitlich sehr schwierig und nur mit sehr viel Disziplin und zeitmanagment zu stemmen. Wenn man bei dem Studium mit einer mittleren bis guten Note durchkommt hat man schon einiges an Kenntnis und hat sehr gute jobaussichten in jeglichen Bereichen der (Markt) forschung, die mit Erhebung zu tun haben. Fragebogenerstellung, Auswertung, stichprobenziehung, Projektmanagement, analytics, data science, controlling etc. Alles je nach Interesse, Vorkenntnisse und Praxis Erfahrung. Wer noch genügend Zeit hat und sehr gute Noten sollte über eine Promotion nachdenken, die Aussichten in in und Ausland sind sehr gut. Allerdings sollte man wirklich wirklich gut sein, die Konkurrenz ist auf einem sehr hohen Niveau und workload.
Viele der Absolventen arbeiten wohl nach eigenen Recherchen und aufmerksam sein bei Vorträgen, bei marktfoschungsunternehmen, in statistischen Ämtern, egal ob Land, Bund (auch angrenzende Länder in der EU) oder EU, in der biostatistik, data science, automobilbranche, und in Forschungseinrichtungen weltweit hauptfokus survey methodology (sozialwiss., Wirtschaft, Medizin) also groß angelegte bevölkerungsstudien. Zwar sind Befragungen hauptfokus, aber nur weil Befragungen die häufigsten Studien sind. Man kann auch Inhalte zu Experimenten und anderen Studien aus der Psychologie besuchen und anrechnen.
Bring eher 5 als 4 Semester mit. Langzeitstudenten können das Studium von vornherein vergessen, da es eine höchstudiendauer von 6 semestern gibt. In teilzeit das Studium zu studieren ist dennoch vollzeit Aufwand. Die digitale Lehre ist eher schlecht als recht, wie die anderen Kommentare schon zeigen, Uni Bamberg setzt anscheind noch auf antiquierte Tradition. Vielleicht ändert sich das noch etwas, die lehrenden müssen in Bereich blended learning, digitales lernen, und inverted classroom viel lernen. Es ist eher frontalunterricht, schreib sehr schnell ab, baller dir alles rein und kotzes möglichst korrekt in der Klausur aus und lerne mit nem Taschenrechner und ner formelsammlung zu rechnen. Als fernab jeden Arbeit Alltags in einem durchschnittlichen wirtschaftsbetrieb, zwar wird da auch mal formalisiert, aber sich nicht Stunden mit einem Zettel, stift und Taschenrechner beschäftigt, dafür hat der Betrieb keine Zeit und kein Geld übrig, das ist eher was für die Lehre und Forschung im Mathematik Bereich, wobei ich selbst das mit 2021 kaum vorstellen kann.
Man sollte sich auf viel Frustration einstellen und lernen viele Situationen nicht zu hinterfragen, sondern einfach hinzunehmen. Kurse werden teilweise im Univis ohne Beschreibung angegeben und es schwierig sich auf Inhalt workload oder Literatur vorzubereiten. Einige Kurse machen super Spaß, man lernt viel und kann sich einbringen, sofern man möchte. In anderen ist das Niveau unausgeglichen hoch und ohne wirklich fundierte mathekenntnisse kaum zu schaffen. Theoretisch lernt man alles rund um Statistik mit Fokus auf wissenschaftlichen Erhebungen und Marktforschung. Wobei die praktische Anwendung sparsam ist und im selbststudium erfolgt, in der nicht vorhanden Zeit, am Wochenende, die man mit vor und Nachbereitung von Übungen und vl verbringt. Beweise kommen zwar und die vl folgen häufig dem Prinzip lemma Theorem collolary und proof, allerdings sind die Beweise häufig nicht nötig und ohne Vorkenntnisse kaum bis gar nicht zu verstehen. Die vl und auch Klausuren sind reine Mathe Veranstaltungen und man braucht alles an Wissen aus Geometrie, tregonometrie, Logik, analysis, Matrixalgebra und vektorenrechnung. Der Fokus ist auf Analysis und Matrixalgebra, da durchweg parameter Vektoren betrachtet werden. Wenn man im Grundstudium nur sehr basale Statistik vl hat und viel qualitative Methoden gelernt hat, sollte man definitiv vorher mal Einführung in die Ökonometrie, Abriss zur Analysis I oder ähnliche Grundkurs aus benachbarten Studien Gängen machen bevor man sich hier für entscheidet.
Die Klausuren sind reine matheklausuren, wo es handisches rechnen geht. Man lernt wirklich coole Dinge, warum kann man eine normalverteilung nicht integrieren, wie rechne ich professionell mit Matrixalgebra. Viele Inhalte sind äußerst relevant für den Beruf, insbesondere die sehr gute theoretische fundierung um Kunden, Klienten, Unternehmen und Studenten fundiert zu beraten und auszubilden in späteren berufen. Inhalte wie machine learning, Bayes Statistik, simulation, data analytics sind alle enthalten, das Niveau ist sehr hoch und du solltest viel Zeit zum Lernen mitbringen. Nebenbei jobben ist grundsätzlich keine Schwierigkeit, da im Umfeld der Uni viele institute, Unternehmen und Stellen an Lehrstühle zu vergeben sind, die bei genug Kenntnis und Professionalität dich mit kusshand nehmen und wo du praktisch viel lernen kannst. Allerdings ist ein nebenjob zeitlich sehr schwierig und nur mit sehr viel Disziplin und zeitmanagment zu stemmen. Wenn man bei dem Studium mit einer mittleren bis guten Note durchkommt hat man schon einiges an Kenntnis und hat sehr gute jobaussichten in jeglichen Bereichen der (Markt) forschung, die mit Erhebung zu tun haben. Fragebogenerstellung, Auswertung, stichprobenziehung, Projektmanagement, analytics, data science, controlling etc. Alles je nach Interesse, Vorkenntnisse und Praxis Erfahrung. Wer noch genügend Zeit hat und sehr gute Noten sollte über eine Promotion nachdenken, die Aussichten in in und Ausland sind sehr gut. Allerdings sollte man wirklich wirklich gut sein, die Konkurrenz ist auf einem sehr hohen Niveau und workload.
Viele der Absolventen arbeiten wohl nach eigenen Recherchen und aufmerksam sein bei Vorträgen, bei marktfoschungsunternehmen, in statistischen Ämtern, egal ob Land, Bund (auch angrenzende Länder in der EU) oder EU, in der biostatistik, data science, automobilbranche, und in Forschungseinrichtungen weltweit hauptfokus survey methodology (sozialwiss., Wirtschaft, Medizin) also groß angelegte bevölkerungsstudien. Zwar sind Befragungen hauptfokus, aber nur weil Befragungen die häufigsten Studien sind. Man kann auch Inhalte zu Experimenten und anderen Studien aus der Psychologie besuchen und anrechnen.
Bring eher 5 als 4 Semester mit. Langzeitstudenten können das Studium von vornherein vergessen, da es eine höchstudiendauer von 6 semestern gibt. In teilzeit das Studium zu studieren ist dennoch vollzeit Aufwand. Die digitale Lehre ist eher schlecht als recht, wie die anderen Kommentare schon zeigen, Uni Bamberg setzt anscheind noch auf antiquierte Tradition. Vielleicht ändert sich das noch etwas, die lehrenden müssen in Bereich blended learning, digitales lernen, und inverted classroom viel lernen. Es ist eher frontalunterricht, schreib sehr schnell ab, baller dir alles rein und kotzes möglichst korrekt in der Klausur aus und lerne mit nem Taschenrechner und ner formelsammlung zu rechnen. Als fernab jeden Arbeit Alltags in einem durchschnittlichen wirtschaftsbetrieb, zwar wird da auch mal formalisiert, aber sich nicht Stunden mit einem Zettel, stift und Taschenrechner beschäftigt, dafür hat der Betrieb keine Zeit und kein Geld übrig, das ist eher was für die Lehre und Forschung im Mathematik Bereich, wobei ich selbst das mit 2021 kaum vorstellen kann.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online vl via zoom vieles nicht aufgezeichnet, was absoluter Quatsch ist, da man sich Inhalte kaum merken kann, wenn man 6 bis 8 Stunden dauerhaft am Schreibtisch sitzt ohne sich physisch an anderen Orten zu befinden, mit denen man gelernte verbindet. Manche Dozenten haben das erkannt und Videos eingeführt, die dauerhaft oder temporär abrufbar sind. Gruppenkommunikation mittels moddle, das als sogenanntes vc benutzt wird, ist gleich Null.
Die Kommunikation der unileitung ist sehr gut, Prüfungen finden in aller Regel praktisch vor Ort statt. Wobei die Infektion gleich null ist, wegen sehr gutem Hygienekonzept.
Die Kommunikation der unileitung ist sehr gut, Prüfungen finden in aller Regel praktisch vor Ort statt. Wobei die Infektion gleich null ist, wegen sehr gutem Hygienekonzept.
Kev hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.