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Abstrakte Mathematik, mäßige Lehre, zeitaufwe...
Interessanter Studiengang schlechtes Lehrkonzept
Ich hatte den Studiengang begonnen, um eine fundierte statistische Ausbildung zu erlernen. Begonnen habe ich im ersten Corona-Semester. Die Dozent*innen waren ausnahmslos alle sehr freundlich und kompetent.
Die Lehrmethoden finde ich leider komplett veraltet. Insbesondere gibt es viele Materialien, die nicht hochgeladen werden. Beispielsweise viele Übungen oder Annotationen von Vorlesungsfolien. Ich verstehe leider nicht, wie man 2020 immer noch solche Konzepte in einem Master(!)-Studiengang verfolgen kann. Dies führte dazu, dass viele Veranstaltungen für mich keinerlei didaktischen Wert mehr hatten, sondern nur noch zu reinen Abschreibe-Events verkommen sind. Das hat mir leider vielmals dann wichtige Zeit geraubt, um mich darüber hinaus mit dem Stoff zu beschäftigen.
Ich hatte den Studiengang begonnen um etwas über Statistik zu lernen und nicht wie in der Schule Folien abzuschreiben.
Den Stoff fand ich durchwachsen. Ich hatte den Studiengang gewählt, da ich eine fundierte theoretische Ausbildung wollte. Mir war klar, dass die entsprechenden Fächer (z.B. fortgeschrittene Ökonometrie) sehr theoretisch sein werden. Dennoch fand ich zum Beispiele viele Beweise in Übungen sinnlos. Während anfangs zum Beispiel noch anwendungsorientiert geübt wurde, wie man Eigenschaften von Schätzern beweisen konnte, wurden zwischenzeitlich viel zu abstrakte mathematische Aussagen bewiesen, die sich über mehrere Seiten streckten. Dies war dann so kompliziert, dass es nicht mal mehr zum Üben von Beweistechniken hilfreich war.
Die Lehrmethoden finde ich leider komplett veraltet. Insbesondere gibt es viele Materialien, die nicht hochgeladen werden. Beispielsweise viele Übungen oder Annotationen von Vorlesungsfolien. Ich verstehe leider nicht, wie man 2020 immer noch solche Konzepte in einem Master(!)-Studiengang verfolgen kann. Dies führte dazu, dass viele Veranstaltungen für mich keinerlei didaktischen Wert mehr hatten, sondern nur noch zu reinen Abschreibe-Events verkommen sind. Das hat mir leider vielmals dann wichtige Zeit geraubt, um mich darüber hinaus mit dem Stoff zu beschäftigen.
Ich hatte den Studiengang begonnen um etwas über Statistik zu lernen und nicht wie in der Schule Folien abzuschreiben.
Den Stoff fand ich durchwachsen. Ich hatte den Studiengang gewählt, da ich eine fundierte theoretische Ausbildung wollte. Mir war klar, dass die entsprechenden Fächer (z.B. fortgeschrittene Ökonometrie) sehr theoretisch sein werden. Dennoch fand ich zum Beispiele viele Beweise in Übungen sinnlos. Während anfangs zum Beispiel noch anwendungsorientiert geübt wurde, wie man Eigenschaften von Schätzern beweisen konnte, wurden zwischenzeitlich viel zu abstrakte mathematische Aussagen bewiesen, die sich über mehrere Seiten streckten. Dies war dann so kompliziert, dass es nicht mal mehr zum Üben von Beweistechniken hilfreich war.
- Freundliche Dozent*innen
- schlechte Lehrmethoden