Sozial- und Bevölkerungswissenschaften (B.A.)
Sozial im Namen, aber eigentlich nur Mathe
Wer Sozialwissenschaften studieren möchte, sollte sich darüber klar sein, dass er viel rechnen wird. Es gibt Module, wie Soziologie und Demographie, aber halt auch VWL und Mathe, später auch noch Statistik. Wenn man das wirklich will, kann man sich auf jeden Fall durchbeißen, aber wer sich nach dem Abi sagt, ich mach nie wieder was mit Mathe, der sollte die Hände von diesem Studiengang lassen.
Anspruchsvoll
Man wird in vielen Richtungen unterrichtet. Von Mathe über Demographie bis hin zur Soziologie und VWL. Damit ist ein großer Wissensbereich abgedeckt und man kann sich im weiterführendem Masterstudiengang auf etwas spezifisches entscheiden, was man die letzten Semester am ansprechendsten empfunden hat.
Es wird besser
Das Studium ist gut. Die Planung des Studienverlaufs ist durchdacht und mit Sinn durchgeführt. In manchen Fächer könnten Dozenten sich mehr Mühe geben und auch Folien hochladen. Da es in Sozialwissenschaften nicht so viele Leute sind, passt das platztechnisch alles sehr gut. Im 2. Semester gibt es auch mehr Übungen, was beim verstehen und lernen hilft, besonders in mathematischen Fächern.
Anspruchsvoll und überraschend vielseitig!
Bei Sozialwissenschaften denkt man oft an die Arbeit mit Menschen. Man stellt sich vor damit etwas soziales bewirken zu können. Aber eigentlich geht es um viel mehr, um nicht zu sagen um etwas ganz anderes. Wirtschaft, Statistik und wissenschaftliches Arbeiten sind ebenso fester Bestandteil des Studiums wie Soziologie und Demographie. Im Laufe der ersten Semester kann man dann Schwerpunkte setzen, sich spezialisieren und den eigenen Interessen nachgehen. Perfekt für Leute...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter