Aufbauender und vorbereitender Master
Die Inhalte sind im ersten Semester sehr fokussiert auf Forschung, was für die Mehrheit der Studierenden nicht wirklich bereichernd für die Praxis ist. Das zweite Semester hingegen beinhaltet viele praktische Teile und bereitet die Studierenden auf Leitungsaufgaben theoretisch gut vor. Die Organisation der Hochschule ist relativ spontan und chaotisch. Alles in allem sind die 3 Semester gut durchdacht und abwechslungsreich und in jedem Fall für die Studierenden eine enorme Bereicherung.
Wofür ist dieses Studium eigentlich gut?
Das Studium allein wird niemals reichen, um eine gute Sozialarbeiterin zu werden. Wenn es überhaupt was dazu beiträgt. .. es wäre wünschenswert, wenn dieses Studium viel praktischer aufgebaut wäre und die Lehrenden wirklich Ahnung von den Dingen hätten, die sie erzählen.
Chaotische Hochschule mit guten Inhalten
Organisation läuft sehr chaotisch ab. Wirkt wenig strukturiert. Prüfungsordnung ist ständig am wechseln: viele Prüfungen über 2 Semester.
Campusleben findet kaum statt, da es keinen Campus gibt. Allgemein wenig Aufenthaltsmöglichkeiten in der FH, kleine Bibliothek.
Inhalte sind interessant, die Dozenten bemüht. Die meisten sehr sympathisch und hilfsbereit.
FHWS offen für Veränderungen
Viele Referate und schriftliche Prüfungen, sowie viele Gruppenarbeiten, deren Inhalte prüfibgsrelevant sind. Dies soll jedoch geändert werden, allgemein ist die FHWS sehr offen für Veränderungen. KEIN ausschließliches Bulimielernen für Prüfungen, die Gruppenarbeiten zielen ebenfalls auf eigene Erkenntnisse oder Anwendungen ab. Die Mensa ist relativ teuer, dafür aber extrem lecker! Veganes Angebot in der Cafeteria und in der Mensa!
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter