Zu wenig Praxis
Natürlich sind die theoretischen Grundlagen wichtig, aber gerade in diesem Studiengang sollte mehr auf die Praxis geachtet werden. Ein Praxissemester ist einfach zu wenig. Unverständlich warum das geändert wurde. Ebenso fühlt man sich manchmal in den Vorlesungen wie im falschen Film, wenn Mitstudierende die selber noch aktuell mit verschiedenen psychischen Problemen kämpfen meinen genau das würde sie zu qualifizierten Sozialpädagogen machen.
Familiäre, professionelle Hochschule
Nach 10 Semestern in der FHWS kann ich nur sagen, dass ich mich immer sehr wohl gefühlt habe. Obwohl die FHWS nciht gerade klein ist, hat man sich irgendwie wie eine Familie gefühlt. Die Dozenten und anderen Mitarbeiter waren stets freundlich und am Wohl der Studierenden interessiert. Zeitgleich setzt die FHWS sehr viel Wert auf professionalität und fordert und fördert ein höchstes Maß an wissenschaftlichen Arbeiten.
Guter Studiengang mit kleinen Gruppengrößen
Moderne Hochschule mit kleinem Masterkurs. Die Veranstaltungen sind praxisnah angelegt und decken verschiedene Bereiche ab. Es wird viel wert auf die Interaktion mit den Studenten gelegt. Außerdem wirken die meisten Dozenten motiviert und sehr freundlich.
Zahlreiche Forschungsinhalte
Der Masterstudiengang befasst sich intensiv mit qualitativer und quantitativer Sozialforschung. Die Anwendung dieser wird mit Praxisprojekten vertief. Des Weiteren findet ein Praxisprojekt statt, bei dem mit echtem Klientel und Kooperationspartnern zusammengearbeitet wird.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter