Soziale Arbeit an familiärer HS
Das Studienfach ist an sich gut aufgebaut, die Dozenten sind in der Regel gut und zeitnah (zum Beispiel über Telefon oder E-Mail) zu erreichen. Vorallem bei den vielen Seminaren lernt man viel, hier sind die Gruppen meist um die 30/ 40 Leute groß. Das Internet könnte besser sein und Mails/Benachrichtigungen über eine Plattform wären wünschenswert.
Bibliothek ist klein aber fein
Die Bibliothek hat zwar wenige Bücher, aber die meisten aus dem Bereich der sozialen Arbeit. Außerdem gibt es die Möglichkeit an Pcs zu recherchieren. Die Bibliothek ist jetzt auch ausserhalb der Öffnungszeiten mit dem Ausweis geöffnet. In der gesamten Kh gibt es überall Wlan.
Außerdem gibt es in vielen Raümen Smartboards oder Beamer.
Alle dokumente und Präsentationen werden online zur Verfügung gestellt:)
Meine ersten Eindrücke
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils sehr spannend und informativ. Auch die Professor*innen und Dozent*innen sind alle sehr sympathisch. Durch die Blockveranstaltungen, die regelmäßig Freitags und Samstags stattfinden, ist der Stundenplan unter der Woche sehr angenehm und man hat auch oft Zeit zur Vor- und Nachbereitung.
Gut aber noch nicht perfekt
Die Dozenten sind richtig nett und gut ansprechbar. Die Inhalte hängen vom Dozenten ab meistens sind diese aber gut und interaktiv gestaltet. Am Anfang ist das Studium sehr theoretisch aber gegen Ende wirds immer mehr praktisch. Man bekommt ein guten Überblick über alle Felder und die Dozenten gehen oft auf Wünsche der Studierenden ein falls denen noch etwas fehlt.
Manche Dozierenden haben einen OpenOlat kurs in dem alle Materialien hochgeladen werden, aber meistens geht das über Kathinet (Webportal der Hochschule)
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter