Soziale Arbeit (B.A.)
Schulisch und familiär
Durch die schulische und familiäre Atmosphäre bekommt man das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Teilweise ist das Studium allerdings sehr theorielastig, mehr Praxis fände ich von Vorteil.
Die meisten Dozenten sind menschlich und zuvorkommend.
Die Semestergebühren sollte man senken.
Gute Grundlagen für die Arbeit als Sozialarbeiter
Die meisten Dozenten sind sehr praxisfundiert, weswegen Veranstaltungen im Großen und Ganzen sehr handlungsorientiert gehalten werden. Studienverlauf könnte schlüssiger sein und Inhalte besser über die einzelnen Semester verteilt werden. Lehrveranstaltungen sind eher mäßig anspruchsvoll und gut machbar. Gerade die Wahl eines Schwerpunkt-Arbeitsfeldes macht das Studium ab dem 5. Semester sehr ansprechend und qualifiziert für einen gelungenen Berufseinstieg.
Nicht so entspannt wie alle sagen
Soziale Arbeit ist längst nicht so einfach und entspannt wie die Gerüchte sagen. Man muss auch hier einiges für einen guten Abschluss tun..faul sein ist nicht drin. Leider sind die Leistungsnachweise sehr ungleichmäßig über die Semester verteilt. Mal ist es nur eine Klausur im nächsten Semester dann 3 Hausarbeiten und 6 klausurfächer.
Im Vergleich...
Durch mein Auslandssemester kann ich meine HS nun besser vergleichen. Dozenten gibt es überall engagierte und weniger engagierte, das lässt sich pauschal nicht bewerten. Aber in punkto Ausstattung hat die KH noch Nachholbedarf. Angefangen bei der IT, über Lernplätze für Eigenstudium und Gruppenarbeiten bis zur Ausstattung der Bibliothek.
Abgesehen von der Kritik die Lernumwelt und Organisation betreffend, bin ich mit meiner Fachwahl absolut zufrieden und die Studieninhalte passen für mich.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter