Soziale Arbeit (B.A.)
Grüppchenbildung und Abschlusspraktikum
Anfangs ist der Studiengang sehr verschult. Die ersten zwei Semester ist alles vorgegeben und man wird in eine Mentorengruppe eingeteilt mit der man alle Kurse in dieser Zeit hat. Ab dem dritten Semester gibt es eine starke Grüppchenbildung in den offenen Kurse, da sich an die Leute aus der eigenen Mentorengruppe gehalten wird. Schade für das Unileben. Das Praktikum nach den sieben Semestern ist unpraktisch und sollte in die Regelstudienzeit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Studium an sich ist okay
Das Studium "Soziale Arbeit" ist an sich kein schlechtes Studium, es ist vielfältig und vor allem auf Gruppenarbeiten und Hausarbeiten ausgelegt, was vor allem für Leute, die Prüfungsangst haben von Vorteil ist. Anspruchsvoll ist das Studium nicht, wenn man sich ein bisschen für das Gebiet interessiert und soziale Kompetenzen aufweist. Man könnte aus der Studium vermutlich genauso gut einen Lehrberuf machen, das wäre wahrscheinlich effektiver. Trotzdem finde ich die Arbeitsbereiche...Erfahrungsbericht weiterlesen
Tolle Atmosphäre zum Leben und Lernen
Die Lernveranstaltungen sind wirklich sehr interessant, jedoch hängt dies auch teilweise von den Dozenten ab. Ich persönlich habe großes Glück und könnte die Hochschule nur weiterempfehlen. Auch unter den Studenten selber, unabhängig des Semesters, gibt es kein Hierachienverhältnis und man bekommt immer irgendwo Hilfen oder Orientierung angeboten!
Enttäuschend
Ich habe voran die Ausbildung zur Erzieherin absolviert und mich sehr auf das Studium gefreut. Leider muss ich sagen das alles sehr theoretisch gehalten wurde und kaum Praxisbezogen gearbeitet wurde. Es ist nur sehr wenig Input hängen geblieben ist...
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter