Soziale Arbeit (B.A.)
Bereichernd, machbar und gute Jobchancen
Habe meine Bachelorarbeit schon angegeben und muss nur noch meine Abschlussprüfung absolvieren. Habe sowohl an der Uni als auch an der Hochschule studiert. Würde immer ein Hochschulstudium empfehlen, wenn möglich. Hannover ist schön zum studieren und sie Hochschule an sich auch. Nur organisatorisch könnte man einiges verbessern. Die Inhalte lassen sich den Interessen anpassen und dementsprechend ist es ein gut schaffbares Studium (an der Hochschule).
Soziale Arbeit ist Politisch
Ein sehr politischer Studiengang, der sich mit Themen wie Rassismus und Sexismus und in dem Zusammenhang auch Gender und Feminismus auseinandersetzt. Das schwerpunktmäßige Angebot ist sehr vielfarbig man gewinnt umfangreiche Einblicke.
Die Studieren haben ein gutes Soziales Miteinander auch mit dem Dozierenden meistens auf Augenhöhe.
Nur mit der Wiederaufnahme der normalen Präsenzlehre und das Nutzen von Mensa und Bibliothek läuft es nicht so gut, alle anderen Einrichtungen etc haben geöffnet wie Kino, Stadion, Clubs und das normale Studieren ist immer noch nicht wieder möglich obwohl Bildung nicht nach dem wirtschaftlichen Interessen gestellt werden sollte.
Praktika sind von Vorteil
Der Studiengang der Sozialen Arbeit passt wahrscheinlich gut zu dir, wenn du die Wissenschaft/Profession hinter dem “Helfen” verstehen und praktizieren möchtest. Es ist sehr zu empfehlen, dir neben dem Studium auch praktische Erfahrungen durch Jobs und Praktika anzueignen! Nach dem Grundstudium (Semester 1-3) ist es sehr gut möglich, sich auf bestimmte Bereiche der Sozialen Arbeit zu spezialisieren.
Vielseitiges Studium
Das Studium bietet viel Freiraum. Innerhalb der Module sind die Lehrveranstaltungen frei wählbar, je nach Interessengebiet. Die Dozenten sind überwiegend sehr kompetent. Die Lehrveranstaltungen bieten auch digital viel Abwechslung und Wissenszuwachs. Auch fühlt man sich immer gut informiert darüber, was gerade wichtig ist (Rundmails, Schwarzes Brett etc.)
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter