Vorheriger Bericht
Spannendes Erststudium
Für alle, die mit Spaß wirklich was lernen wollen
Ich bin jetzt seit 2016 an der FHM. Ich war vorher an öffentlichen Unis und bin irgendwie in der Masse untergegangen. Ich wollte irgendwie mehr Teil des ganzen sein und mehr diskutieren etc. In den großen Hörsälen habe ich nichts aufgenommen.
Ich bin durch Zufall und recht kurzfristig an die FHM gekommen und ich habe es nicht bereut.
Die Dozenten geben sich viel Mühe und sind erreichbar- es herrscht, wenn man so will, eine persönliche, aber professionelle Stimmung. Mit Problemen kann ich immer zu den Dozenten gehen. Sie sind super und geben einem einen großen Praxisbezug, in dem wir häufig soziale Unternehmen zu Besuch haben oder selber besuchen.
Die Studieninhalte empfinde ich als sehr lebensnah und für die praktische soziale Arbeit von großer Bedeutung. Klar.... BWL war jetzt nicht mein Lieblingsfach, aber ich denke das kann einem was bringen.
Das Studium beinhaltet viele Hausarbeiten, was den ein oder anderen abschrecken könnte, aber im sozialen Bereich ist das wichtig, weil man sich so reflektiert mit Themen auseinandersetzt. Außerdem werden viele Vorträge gehalten.
Nach einem Jahr Studium beginnt 6 Monate Praxisphase (Praktikum), zu der zum Schluss eine größere wissenschaftliche Hausarbeit und eine mündliche Prüfung zählt. Das soll einen optimal auf den Bachelor vorbereiten.
Generell wird man auf alles gut vorbereitet und es ist gut organisiert. Der Stundenplan steht fest, die Klausuren stehen fest... die ganze Uni Organisation bleibt somit aus. Ich genieße das. Allerdings verlangt das Studium trotzdem Engagement, Fleiß und auch Disziplin, aber das ist ja wohl klar ;)
Dieses Studium ist in Trimester gestaltet, das heißt auch, dass es drei "Prüfungszeiten" gibt. Nur den September hat man komplett frei.
Aber dennoch, ich liebe das Studium und vor allem an dieser Uni- ich fühle mich pudelwohl und werde trotzdem gefordert und hab den Eindruck, dass mich die Erfahrungen an der Uni echt weiterhelfen.
Dieses Studium ist für Menschen, die in ihrem Beruf einen positiven Beitrag für die Welt leisten möchten und dabei sozialkompetent, emphatisch, sachlich, reflektiert und weltoffen sind. Die soziale Arbeit ist kein Bereich, in dem man seinem"Helfersyndrom" nachgehen sollte. Es geht um das Interesse am Menschen, die Arbeit mit ihnen und darum, Hilfe für benachteiligte, missbrauchte, vernachlässigte.... Menschen zu optimieren.
Die Soziale Arbeit als Beruf ist nicht zu unterschätzen und es bedarf einer stabilen Persönlichkeit.
Ich liebe es und habe mich damals so verloren gefühlt unter den ganzen Studiengängen. So viel über den Menschen zu erlernen und zu erfahren ist mein größtes Glück.
Beispiele für Studienmodule (Sozialmanagement, Entwicklungspsychologie, Methoden der Sozialen Arbeit, Sozialarbeitswissenschaften, Wissenschaftliches arbeiten, BWL, Medizinische Grundlagen, Gesundheitsmanagement...).
Ich bin durch Zufall und recht kurzfristig an die FHM gekommen und ich habe es nicht bereut.
Die Dozenten geben sich viel Mühe und sind erreichbar- es herrscht, wenn man so will, eine persönliche, aber professionelle Stimmung. Mit Problemen kann ich immer zu den Dozenten gehen. Sie sind super und geben einem einen großen Praxisbezug, in dem wir häufig soziale Unternehmen zu Besuch haben oder selber besuchen.
Die Studieninhalte empfinde ich als sehr lebensnah und für die praktische soziale Arbeit von großer Bedeutung. Klar.... BWL war jetzt nicht mein Lieblingsfach, aber ich denke das kann einem was bringen.
Das Studium beinhaltet viele Hausarbeiten, was den ein oder anderen abschrecken könnte, aber im sozialen Bereich ist das wichtig, weil man sich so reflektiert mit Themen auseinandersetzt. Außerdem werden viele Vorträge gehalten.
Nach einem Jahr Studium beginnt 6 Monate Praxisphase (Praktikum), zu der zum Schluss eine größere wissenschaftliche Hausarbeit und eine mündliche Prüfung zählt. Das soll einen optimal auf den Bachelor vorbereiten.
Generell wird man auf alles gut vorbereitet und es ist gut organisiert. Der Stundenplan steht fest, die Klausuren stehen fest... die ganze Uni Organisation bleibt somit aus. Ich genieße das. Allerdings verlangt das Studium trotzdem Engagement, Fleiß und auch Disziplin, aber das ist ja wohl klar ;)
Dieses Studium ist in Trimester gestaltet, das heißt auch, dass es drei "Prüfungszeiten" gibt. Nur den September hat man komplett frei.
Aber dennoch, ich liebe das Studium und vor allem an dieser Uni- ich fühle mich pudelwohl und werde trotzdem gefordert und hab den Eindruck, dass mich die Erfahrungen an der Uni echt weiterhelfen.
Dieses Studium ist für Menschen, die in ihrem Beruf einen positiven Beitrag für die Welt leisten möchten und dabei sozialkompetent, emphatisch, sachlich, reflektiert und weltoffen sind. Die soziale Arbeit ist kein Bereich, in dem man seinem"Helfersyndrom" nachgehen sollte. Es geht um das Interesse am Menschen, die Arbeit mit ihnen und darum, Hilfe für benachteiligte, missbrauchte, vernachlässigte.... Menschen zu optimieren.
Die Soziale Arbeit als Beruf ist nicht zu unterschätzen und es bedarf einer stabilen Persönlichkeit.
Ich liebe es und habe mich damals so verloren gefühlt unter den ganzen Studiengängen. So viel über den Menschen zu erlernen und zu erfahren ist mein größtes Glück.
Beispiele für Studienmodule (Sozialmanagement, Entwicklungspsychologie, Methoden der Sozialen Arbeit, Sozialarbeitswissenschaften, Wissenschaftliches arbeiten, BWL, Medizinische Grundlagen, Gesundheitsmanagement...).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- interessante Studieninhalte, super gute Dozenten, Partizipation
- keine Mensa (aber die brauch man in der Kölner Innenstadt auch nicht)
Kommentar der Hochschule