Rehabilitationspädagogik (B.A.)

Das Studium deckt im Grunde das Grundwissen der Sozialwissenschaften ab, welche dann je nach individuellen Vorlieben im Verlauf des Studiums vertieft werden können. Das Studium verpflichtet zu einem achtwöchigen Praktikum. Dies genügt zwar nicht, um besonders viel praktische Erfahrung zu sammeln, doch bietet das Praktikum dennoch erste Einblicke in ein oder zwei Handlungsbereiche der Sozial- und Rehabilitationswissenschaften. Das Studium fördert kein genaues Berufsbild, stattdessen wird eine großer Bereich im Gesundheits-...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Die Grundlagenmodule sind sehr interessant, allerdings ist es auch viel auswendiglernen. Alles was man lernt, kann man im 3.-4. Semester (Projektstudium) dann abrufen und führt mit einer Gruppe von 10 Leuten ein Projekt durch. Bedeutet: zum Ende des Studiums wirst du schon etwas zur Forschung beigetragen haben und hast Erfahrungen gesammelt :)

Ich kann meinen Studiengang Rehabilitationspädagogik an der technischen Universität in Dortmund nur empfehlen. Vorlesungen wie Psychologie und Diagnostik machen mir besonders Spaß. Auch die Möglichkeit individuelle progilbildungen zu besuchen ermöglicht es einem verschiedene Themen und Bereiche vertieft kennenzulernen.

Reha-Pädagogik wird überhaupt erst an der TU gelehrt, da wir in dem Studium auch etwas über die Technik lernen, die Menschen mit Behinderungen das Leben erleichtern soll. Das Studium ist so aufgebaut, dass wir in viele Bereiche hineinschauen. Durch das Praktikum ist der praktische Teil abgedeckt. Neben dem Pädagogischen und der Rehabilitation lernen wir eben auch das Rechtliche und das wissenschaftliche Arbeiten. Über 2 Semester arbeiten wir in Gruppen selbstständig...Erfahrungsbericht weiterlesen