Hart und unfair
Als erstes ist es für Schüler schwer abzusehen, ob das Studium und die Rechtswissenschaft selbst einem liegt, bzw. ob man dies als seine Stärken bezeichnen kann. Zweitens entwickelt man zwar gute Techniken und extrem gutes Problem- sowie Problemlösungsbewusstsein, jedoch wird Fleiß nicht ausreichend honoriert und die Bewertung ist selten gerechtfertigt. Kaum Praxiseinheiten und enorme Selbststudiumslast, lässt die Abbrecherquoten steigen und die „faulen“ Studierenden von Semester zu Semester durchmogeln.
Hart, härter, Jura.
Zu Beginn ist es wirklich sehr hart sich durchzukämpfen. Ohne Freunde am Anfang ist man wirklich verloren. Man weiss nicht, wie viele Klausuren schreibe ich am besten im ersten Semester ? Erstmal 3 oder vielleicht doch alle ? Ich habe 6 geschrieben und rückblickend war das ein großer Fehler. Aber das sagt einem ja niemand, weil man an der Uni einfach nur eine Nummer ist. Keiner stört sich mehr darum,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu theoretisch
Meiner Meinung nach ist der Studiengang zu theoretisch. Man könnte viel mehr praxisorientierte Sachverhalte mit einbringen oder anhand von echten Situationen den Sachverhalt bewerten. Auch wäre es schön wenn man lernt Schriftsätze aufzusetzen, was auch zur Arbeit des Juristen zählt.
Iss kein Brot, wenn du es eigentlich nicht magst!
Man sollte Rechtswissenschaften wirklich nur studieren, wenn man bereit ist es zu leben. Es gibt keine Gruppenarbeiten oder sonstiges. Man arbeitet für sich alleine und muss immer fleißig bei der sache bleiben.
Fragen beantwortet man sich selber, außer man hat einen netten Tutor, der einem hilft.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter