Rechtswissenschaft (Staatsexamen)

Das Studium ist anspruchsvoll aber machbar, wenn man viel lernt und sich Mühe gibt, sind die Klausuren zu schaffen. Es werden viele Lehrveranstaltungen angeboten, zB was sich hilfreich ist sind Crashkurse kurz vor den Klausuren, oder Methodenkurse und Tutorien.

Das rechtswissenschaftliche Studium ist in erster Linie darauf ausgerichtet, uns die juristische Denkweise beizubringen. Diese hat sich in den letzten Jahrhunderten kaum verändert, weshalb dann auch die Lehrmethoden etwas veraltet daherkommen - von der vielerorts kritisierten "Verschulung" des Studiums ist nichts zu spüren. Ob das gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache, ich finde es sehr gut. Als besonders großer Studiengang vereint Jura auf dem Campus die verschiedensten Typen, weshalb es...Erfahrungsbericht weiterlesen

Am Anfang ist man vielleicht etwas überfordert mit dem Stoffumfang. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten neue Freundschaften zu schließen und so gemeinsam zu lernen. Man entwickelt nach etwas Zeit ein Gefühl, wie man Sachverhalte gut bearbeitet und bereits gelernte Theorien anwendet. Natürlich muss man viel lesen und auch ein gewisses Durchhaltevermögen haben, denn eine gute Note bekommt man in der Regel nirgendwo geschenkt.

Immer wieder hörte ich mitleidige Sätze wie: Oh du Arme, Jura ist ja so trocken und langweilig.
Und ich dachte mir auch, dass das Lernen langweilig werden würde.
Doch die FU bieten Methodenkursleiter und Tutanden, die einem das Lernen spannender gestalten.
Ja, ich besuche kaum Vorlesungen und die Lesungen der Professoren sind nicht immer ein OhrenSchmaus, aber die Bibliothek bietet alles was man braucht und dieser eine Professor oder WiMi...Erfahrungsbericht weiterlesen