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Viel Input, viel Theorie
Mehr als nur „etwas mit Medien“ studieren
Publizistik soll so etwas wie das Journalismusstudium der Freien Universität sein. In gewisser Hinsicht ist es das auch. Allerdings lernen wir hier nicht, wie man eine nette Kolume schreibt oder einen interessanten Sportteil verfasst. In der PuK (Publizistik unf Kommunikationswissenschaft) analysieren wir journalistische Produkte. Wir analysieren die Form der Berichterstattung und versuchen zu beurteilen, wie versiert diese ist. In meinem ersten Semester bspw. belegte ich das Seminar „Kritische Journalismusforschung am Beispiel des Islambilds in den Medien“. In meiner Hausarbeit analysierte ich dann, inwiefern die mediale Kriegsberichterstattung auf eine Konstruktion von Mitgefühl gegenüber der „westlichen Welt“ und einer Dekonstruktion von Mitgefühl gegenüber der „östlichen Welt“ abzielt.
In einem weiteren Seminar zum
Thema Medienökonomie wurden ökonomische Strategien großer Konzerne unter dem Aspekt des Digitalisierungswandels unter die Lupe genommen. Bspw. haben wir uns das eBook Marketing von Amazon angesehen und die Nutzungsdaten von Netflix mit der Nutzung des linearen deutschen TV Programms verglichen.
PuK als Nebenfach empfinde ich als eine sehr erfrischende politische und moderne Ergänzung zum Germanistikstudium, das sich zu großem Teil auf die literarische Welt bezieht.
In PuK habe ich bisher keinen Platzmangel in Seminaren erleben müssen.
In einem weiteren Seminar zum
Thema Medienökonomie wurden ökonomische Strategien großer Konzerne unter dem Aspekt des Digitalisierungswandels unter die Lupe genommen. Bspw. haben wir uns das eBook Marketing von Amazon angesehen und die Nutzungsdaten von Netflix mit der Nutzung des linearen deutschen TV Programms verglichen.
PuK als Nebenfach empfinde ich als eine sehr erfrischende politische und moderne Ergänzung zum Germanistikstudium, das sich zu großem Teil auf die literarische Welt bezieht.
In PuK habe ich bisher keinen Platzmangel in Seminaren erleben müssen.