Kann man machen
Wer wirklich Interesse hat herauszufinden wie der Mensch tickt und Statistik in Kauf nimmt kann sich aufjedenfall für Psychologie als Studiengang entscheiden. Es ist zwar eine Menge Stoff den man lernen muss aber er hat seinen Nutzen und wird nicht nach den Klausuren komplett in die Tonne getreten.
Mangelhafte Organisation
Viele Dinge dauern hier sehr lange und Anfragen werden manchmal gar nicht beantwortet. Außerdem richtet sich alles nach den Dozenten, sodass es zu unregelmäßigen Stundenplänen kommt. Allerdings sind die Materialien sehr anschaulich aufbereitet und die meisten Dozenten kompetent, praxisnah und hilfsbereit. Die Hochschule an sich hat aber noch einiges zu verändern.
Gute Vorlesungen, jedoch mangelnde Kommunikation
Die Hochschule bietet für den Studiengang Psychologie überwiegend gut Dozenten, die auch in den Vorlesungen ihr Praxiswissen vermitteln und weitergeben. Durch die kleine Gruppen in den Semestern (30 Studierende) kommt Klassengefühl auf, jeder bekommt die Möglichkeit Fragen zum Inhalt der Vorlesung zu stellen und kann Unterstützung finden.
Die digitale Lehre kann jedoch noch verbessert werden, die Kommunikation zwischen der Hochschule und den Studierenden ist definitiv ausbaufähig!
Des Weiteren bietet die Hochschule sobald es geht auch wieder die Möglichkeit an Präsens Vorlesungen teilzunehmen, was ich gut finde.
Die Prüfungen fanden bisher alle online statt, derweil noch über teams.
Lernen und verstehen
Bis auf die Organisation ist alles super. Die Profs sind super, Vorlesungen machen Spaß, ich lerne sehr viel über mich aber auch über andere Menschen und wie wir miteinander agieren, unsere Gesellschaft und wie es zu zB Konflikte kommt und wie man damit umgehen kann. skills fürs leben.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter