Schwerer Spaß
Ich studiere unheimlich gerne Psychologie, aber es ist eben auch ein ziemlich schweres Fachgebiet. Jeder Studierende sollte sich sicher sein das Psychologie genau das ist was sie machen wollen, ansonsten lohnt sich der Aufwand leider nicht.
Ich möchte später in die akriminologie gehen und weiß genau das die Psychologie mein Berufsfeld bestimmen wird.
Die Prüfungen fanden ebenfalls online statt, was für viele eine Erleichterung darstellte.
Insgesamt kann man sagen das die Uni eine hervorragende Organisation in der Pandemie geleistet hat
Sehr gute Erfahrungen
Es ist erstaunlich, dass jeder die Chance hat, nicht übersehen zu werden und dadurch, dass der Studiengang hier nicht von mehreren hundert Menschen besucht wird kann man sehr gut lernen. Es ist immer platzt für die Studierende. Man kann sich an die Schule wenden und bekommt sehr schnelle Hilfestellungen.
Persönlich und entwicklungsförderlich!
Die Kurse sind winzig (wir sind z.B. nur 8 Leute, wodurch man viel aktiver mitmacht. So nimmt man mehr mir, diskutiert mehr und lernt besser. Allerdings ist das natürlich ne Menge Geld, das man dafür ausgibt. Wenn man jedoch dazu bereit ist, einen Studentenkredit aufzunehmen oder vielleicht sogar gespart hat, ist die Uni empfehlenswert - jedoch würde ich sie nicht einer öffentlich vorziehen, wenn der NC ausreicht.
Theorienbasiert
Der Studiengang macht eigentlich echt Spaß aber man muss sich schon drauf einstellen, dass man sehr viele Theorien und Studien verstehen und Auswendiglernen muss. Anwendungsbasierte Aufgaben finden eher selten bis gar nicht statt. Und die Lernqualität ist sehr stark abhängig von den Dozenten.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter