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Mit anderen Leuten umzugehen
Theorie ungleich Praxis
Es ist wahrscheinlich dem Alter und der Größe der Uni geschuldet, aber das sollte keine Entschuldigung sein. viele Sachen sind unkoordiniert bzw. fühlt sich v.a. in der Orga keiner richtig angesprochen, man wird mit seinem Anliegen hin und hergeschickt, keine kann eine aussagekräftige Aussage treffen, es widerspricht sich oder stimmt zumindest nicht überein oder man wartet Ewigkeiten bis es zu spät ist. Man merkt, dass die Mediziner eindeutig wichtiger sind, mehr Vorteile genießen und besonders behandelt werden. Im Sinne von internen Möglichkeiten als auch Angeboten, Dozenten etc.
Einige Dozenten und Seminarleitungen sind nicht in der Lage Wissen konkret zu vermitteln (120 Folien pro Vorlesung, nur Ablesen und quasi Null-Aussagen - das kann ich alleine!). Auch hier wieder zu schnell bei Themen die "klar" sein müssten oder "schon im Seminar/Vorlesung" erklärt wurden.
Klausuren sind immer wieder spannend und eine Herausforderung. Besonders die Auswertung und Notenveröffentlichung. Nach einem halben Jahr warte ich und meine ganze Kohorte noch auf die Note einer Hausarbeit. Dann wurde erklärt dass sie verrechnet wurde (was nicht aufgeht egal zu wie viel %), der Nächste sagt die kommt noch, der Dritte sagt nicht verrechnet. Chaos. Somit gabs also kein bisschen Rückmeldung für meine erste wissenschaftliche Arbeit.
Solche Sachen und noch viel mehr. Tausend Ansprechpartner aber keiner hat Ahnung.
Womit die Uni ganz dolle wirbt sind die Praktika die neben dem Studium ablaufen. Das erste "Praktikum" ist ein eineinhalbstündiges Gespräch mit einer Person aus einer Klinik die man zu Aufgaben, Personen in der Klinik, einer Therapiemaßnahme und Ethik befragt und dazu eine Ausarbeitung verfasst. Das erfolgt online und sonst hört man anderen wenn sie ihr Gespräch haben zu. Beim zweiten Praktikum saß ich jeden Tag 9 Stunden daneben. Die Kliniktage ab 3. Semester hören sich genauso spannend an. Die Kooperationskliniken haben ihren Ruf weg, bzw die Aufgabenverteilung und Ansprechpartner.
Einige Dozenten und Seminarleitungen sind nicht in der Lage Wissen konkret zu vermitteln (120 Folien pro Vorlesung, nur Ablesen und quasi Null-Aussagen - das kann ich alleine!). Auch hier wieder zu schnell bei Themen die "klar" sein müssten oder "schon im Seminar/Vorlesung" erklärt wurden.
Klausuren sind immer wieder spannend und eine Herausforderung. Besonders die Auswertung und Notenveröffentlichung. Nach einem halben Jahr warte ich und meine ganze Kohorte noch auf die Note einer Hausarbeit. Dann wurde erklärt dass sie verrechnet wurde (was nicht aufgeht egal zu wie viel %), der Nächste sagt die kommt noch, der Dritte sagt nicht verrechnet. Chaos. Somit gabs also kein bisschen Rückmeldung für meine erste wissenschaftliche Arbeit.
Solche Sachen und noch viel mehr. Tausend Ansprechpartner aber keiner hat Ahnung.
Womit die Uni ganz dolle wirbt sind die Praktika die neben dem Studium ablaufen. Das erste "Praktikum" ist ein eineinhalbstündiges Gespräch mit einer Person aus einer Klinik die man zu Aufgaben, Personen in der Klinik, einer Therapiemaßnahme und Ethik befragt und dazu eine Ausarbeitung verfasst. Das erfolgt online und sonst hört man anderen wenn sie ihr Gespräch haben zu. Beim zweiten Praktikum saß ich jeden Tag 9 Stunden daneben. Die Kliniktage ab 3. Semester hören sich genauso spannend an. Die Kooperationskliniken haben ihren Ruf weg, bzw die Aufgabenverteilung und Ansprechpartner.
Kommentar der Hochschule