Sympathisches, kontrolliertes, temporäres Chaos

An der MHB trifft man auf Menschen (seien es Dozenten oder andere Studierende), die bereit sind einen etwas anderen Weg zu gehen, die Lust haben zu gestalten und etwas Neues zu beginnen/zu planen und vor allem: Es auch zu realisieren. Das ist ein Prozess, das merkt man manchmal, jedoch bleibt die Hochschule trotz mancher organisatorischer Unklarheiten unglaublich sympathisch. Auf einmal ist es nebenrangig, dass es (Noch!) zu wenig Räume gibt und das Vertiefungsseminar wird einfach auf dem Flur abgehalten. Die vermittelten Inhalte sind trotzdem von hoher Qualität, der Anspruch an die Studenten ist angemessen, jedoch auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer Lust hat als Student nicht einfach in alte, eingefahrene Spuren gesetzt zu werden oder alles so zu machen wie es "halt schon immer" gemacht wurde, sondern wer seine Studienzeit frei mitgestalten möchte, ist an der MHB genau richtig. Man lernt aktiv zu sein und zu bleiben, mitzudenken, mitzureden und man kann nicht zuletzt auch wegen des Kliniktages etc., viele wunderbare Erfahrungen sammeln und Wissen anhäufen.