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Ich finde den Inhalt, welche die Uni lehrt sehr gut. Nicht gut finde ich, dass sie mit Sachen geworben haben, wie "2x die Woche frei, um sich das Studium finanzieren zu können, um in den Tagen arbeiten zu können." - darauf kann man sich nicht immer verlassen und man verliert das Gleichgewicht zwischen Nebenjob und Studium. Des Weiteren ist es so, dass die Dozenten manchmal etwas gewöhnungsbedürftige Lehrmethoden haben. Außerdem ist die Bewertung der Studenten sehr vom Dozenten abhängig. Manchmal hat man das Gefühl, dass es denen jedliglich darum geht, eine gute Bewertung zu bekommen. Es gibt Studenten, die die gleiche Note kriegen, obwohl ein himmelweiter Unterschied hinsichtlich des Niveaus vorliegt - sie kriegen jedoch trotzdem beide 1,0, weil der eine Dozent alles "sehr locker" sieht und der andere Dozent einen höheren Anspruch hat. Da kommt manchmal das Gefühl auf, dass man sich bei der Betreuung der BA-Arbeiten die Dozenten suchen muss, die den Ruf haben "immer 1,0 zu geben" - das finde ich ein wenig unfair den anderen Studenten gegenüber. Diese haben teilweise eine qualitativere Arbeit, kriegen aber trotzdem die gleiche Note, wie Leute, die inhaltlich gesehen doch schlechter sind, aber "mehr Glück" mit dem Dozenten hatten.