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Duales Studium
Empfehlenswertes Studium
1.) Studieninhalte/Aufbau
Zu Beginn des Studiums werden für circa 6 Monate theoretische Grundlagen vermittelt. Nach diesem ersten Abschnitt findet das polizeiliche Grundlagentraining (PGL) statt. In diesem Studienabschnitt werden über mehrere Monate hinweg praktische Inhalte wie Abwehr- und Zugriffstraining, Schießtraining, sowie realitätsnahe Situationstrainings durchgeführt. Begleitet werden diese Inhalte weiterhin durch Vorlesungen und durch zahlreiche Sporteinheiten.
Im Anschluss an das PGL finden theoretische Abschnitte und Praktika bei Polizeidienststellen der Schutz- und Kriminalpolizei im Wechsel statt. Hinzu kommen zahlreiche weitere praktische Trainings, in denen beispielsweise die Verkehrsunfallaufnahme, die Spurensicherung oder das Vorgehen in besonderen Einsatzlagen wie z. B. bei häuslicher Gewalt, Suizid- oder Terrorlagen praktisch vermittelt und geübt wird. Darüber hinaus werden auch spezielle Fahrsicherheitstrainings durchgeführt.
Das letzte Studienjahr beinhaltet die Anfertigung der Bachelorarbeit, sowie einen weiteren theoretischen Abschnitt. Das Studium findet seinen Abschluss in einer mündlichen Abschlussprüfung.
Die theoretischen Inhalte des Studiums setzen sich aus Rechtswissenschaften, Kriminalwissenschaften, Einsatz- und Führungslehre, Psychologie, Soziologie und Ethik zusammen. Die Prüfungen werden in mündlicher, schriftlicher oder praktischer Form durchgeführt. Zusätzlich finden sportliche Leistungsabnahmen statt.
2.) Campus
Es besteht die Möglichkeit während des Studiums eine WG auf dem Campus zu beziehen. Hierbei stehen wahlweise Einzel- oder Doppelzimmer zur Verfügung. Die Wohnungen sind hierbei recht spartanisch eingerichtet, was jedoch für eine Studenten-WG absolut ausreichend ist. Die Möglichkeit einer Verpflegung durch die Mensa besteht, in jeder Wohnung ist jedoch auch eine Küche vorhanden. Internet in den Wohnungen kann über einen Telekom-Hotspot bezogen werden (circa 5 Euro/Monat). Der Campus bietet zahlreiche Sportmöglichkeiten, eine Bibliothek und ein Bistro. Supermärkte befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die nächste Stadt ist jedoch circa 15 Minuten entfernt. Die Studenten auf dem Campus bilden eine tolle Gemeinschaft, in der man neben dem Lernen auch gerne einmal feiern gehen kann.
3.) Organisation/Lernveranstaltungen/Dozenten
Während des Studiums ist man in eine Studiengruppe eingegliedert, die aus 25 bis 30 Studenten besteht. Die Vorlesungen finden ebenfalls in diesem recht kleinen Rahmen statt, was meiner Meinung nach ein sehr angenehmes Lernen ermöglicht. Die Organisation der Vorlesungen ist in aller Regel sehr gut.
Der überwiegende Teil der Dozenten ist freundlich und sehr engagiert.
4.) Persönliche Meinung zum Studium.
Insgesamt vertrete ich die Meinung, dass das Studium eine sehr gute Vorbereitung auf den Polizeiberuf darstellt. Die Inhalte sind sehr vielseitig und die praktischen Phasen bringen Abwechslung in den Studentenalltag. Bezüglich des Schwierigkeitsgrades ist das Studium zu schaffen, sofern man die Vorlesungen gewissenhaft nachbereitet. Ein großer Vorteil sind die Anwärterbezüge von rund 1.000 bis 1.200 Euro im Monat, sodass man keinen Nebenjob wahrnehmen muss, um seinen Lebensunterhalt während des Studiums zu bestreiten, sodass man sich auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren kann. Durch die Organisation in Studiengruppen muss sich erfahrungsgemäß niemand alleine durch das Studium kämpfen.
Ich habe das Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeite mittlerweile im Polizeidienst. Ich habe diese Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut und kann guten Gewissens jedem zu dem Studium raten, der sich für den Polizeidienst interessiert.
Zu Beginn des Studiums werden für circa 6 Monate theoretische Grundlagen vermittelt. Nach diesem ersten Abschnitt findet das polizeiliche Grundlagentraining (PGL) statt. In diesem Studienabschnitt werden über mehrere Monate hinweg praktische Inhalte wie Abwehr- und Zugriffstraining, Schießtraining, sowie realitätsnahe Situationstrainings durchgeführt. Begleitet werden diese Inhalte weiterhin durch Vorlesungen und durch zahlreiche Sporteinheiten.
Im Anschluss an das PGL finden theoretische Abschnitte und Praktika bei Polizeidienststellen der Schutz- und Kriminalpolizei im Wechsel statt. Hinzu kommen zahlreiche weitere praktische Trainings, in denen beispielsweise die Verkehrsunfallaufnahme, die Spurensicherung oder das Vorgehen in besonderen Einsatzlagen wie z. B. bei häuslicher Gewalt, Suizid- oder Terrorlagen praktisch vermittelt und geübt wird. Darüber hinaus werden auch spezielle Fahrsicherheitstrainings durchgeführt.
Das letzte Studienjahr beinhaltet die Anfertigung der Bachelorarbeit, sowie einen weiteren theoretischen Abschnitt. Das Studium findet seinen Abschluss in einer mündlichen Abschlussprüfung.
Die theoretischen Inhalte des Studiums setzen sich aus Rechtswissenschaften, Kriminalwissenschaften, Einsatz- und Führungslehre, Psychologie, Soziologie und Ethik zusammen. Die Prüfungen werden in mündlicher, schriftlicher oder praktischer Form durchgeführt. Zusätzlich finden sportliche Leistungsabnahmen statt.
2.) Campus
Es besteht die Möglichkeit während des Studiums eine WG auf dem Campus zu beziehen. Hierbei stehen wahlweise Einzel- oder Doppelzimmer zur Verfügung. Die Wohnungen sind hierbei recht spartanisch eingerichtet, was jedoch für eine Studenten-WG absolut ausreichend ist. Die Möglichkeit einer Verpflegung durch die Mensa besteht, in jeder Wohnung ist jedoch auch eine Küche vorhanden. Internet in den Wohnungen kann über einen Telekom-Hotspot bezogen werden (circa 5 Euro/Monat). Der Campus bietet zahlreiche Sportmöglichkeiten, eine Bibliothek und ein Bistro. Supermärkte befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Campus. Die nächste Stadt ist jedoch circa 15 Minuten entfernt. Die Studenten auf dem Campus bilden eine tolle Gemeinschaft, in der man neben dem Lernen auch gerne einmal feiern gehen kann.
3.) Organisation/Lernveranstaltungen/Dozenten
Während des Studiums ist man in eine Studiengruppe eingegliedert, die aus 25 bis 30 Studenten besteht. Die Vorlesungen finden ebenfalls in diesem recht kleinen Rahmen statt, was meiner Meinung nach ein sehr angenehmes Lernen ermöglicht. Die Organisation der Vorlesungen ist in aller Regel sehr gut.
Der überwiegende Teil der Dozenten ist freundlich und sehr engagiert.
4.) Persönliche Meinung zum Studium.
Insgesamt vertrete ich die Meinung, dass das Studium eine sehr gute Vorbereitung auf den Polizeiberuf darstellt. Die Inhalte sind sehr vielseitig und die praktischen Phasen bringen Abwechslung in den Studentenalltag. Bezüglich des Schwierigkeitsgrades ist das Studium zu schaffen, sofern man die Vorlesungen gewissenhaft nachbereitet. Ein großer Vorteil sind die Anwärterbezüge von rund 1.000 bis 1.200 Euro im Monat, sodass man keinen Nebenjob wahrnehmen muss, um seinen Lebensunterhalt während des Studiums zu bestreiten, sodass man sich auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren kann. Durch die Organisation in Studiengruppen muss sich erfahrungsgemäß niemand alleine durch das Studium kämpfen.
Ich habe das Studium erfolgreich abgeschlossen und arbeite mittlerweile im Polizeidienst. Ich habe diese Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut und kann guten Gewissens jedem zu dem Studium raten, der sich für den Polizeidienst interessiert.
- Guter Kontakt zu Dozenten, gute Studieninhalte, Abwechslung durch die Verknüpfung theoretischer und praktischer Inhalte, toller Campus
Dennis hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 100% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 73% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 90% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 70% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.43% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.56% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 44% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 82% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 87% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 100% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 100% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.