Studieren zu Coronazeiten (und davor)
Veraltetes, aber schönes Gebäude am Wittelsbacherplatz. Leider wenig Diskussionsbereitschaft mit Studenten, die nicht „links“ sind, vor allem in Seminaren bestimmter Dozenten. Insgesamt dennoch fähige Profs an der Uni, Umstellung zu Corona war chaotisch.
Viele potentielle Möglichkeiten
Das Studium bietet die Grundlage für viele Zukunftswege. Man hat eine sehr große Auswahl um sich zu spezialisieren, was aber auch manchmal überfordern kann. Was manchmal fehlt ist eine gwissen Anleitung. Man muss sehr viel zwischen den Zeilen lesen, aber die meisten Dozenten helfen einem gerne weiter.
Das Studium ist das, was Du selbst daraus machst
Nicht nur durch die Wahl verschiedener Kurse & das Angebot zahlreicher spannender Events mit Gastrednern, sondern auch durch die eigene Wahl des Aufwands & der Zeit, die du investierst, definierst du selbst, wie viel du von dem Studium mitnimmst. Während der Fokus also nicht auf dem Erlernen von Hard Skills liegt, sondern auf Chancen & Eigenverantwortung, würde ich es als Tool für persönliche e Weiterentwicklung beschreiben und empfehlen.
Nicht besser als wo anders
1. Erwartungsmanagement
Da ich mich sehr für politische und sozialwissenschaftliche Themen interessiere entschied ich mich für den Bachelor in PSS. Meine Hoffnung war es nicht nur etwas zu den genannten Themen zu lernen, sondern aufgrund des Namens des Studiengangs erhoffte ich mir auch einen interdisziplinären und vor allem internationalen Bezug. Diese Hoffnungen wurden leider enttäuscht. Rückblickend hätte ich auch einfach Politik und Soziologie als Fächerkombination an nahezu jeder Uni in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter