Das Studium ist das, was Du selbst daraus machst
Nicht nur durch die Wahl verschiedener Kurse & das Angebot zahlreicher spannender Events mit Gastrednern, sondern auch durch die eigene Wahl des Aufwands & der Zeit, die du investierst, definierst du selbst, wie viel du von dem Studium mitnimmst. Während der Fokus also nicht auf dem Erlernen von Hard Skills liegt, sondern auf Chancen & Eigenverantwortung, würde ich es als Tool für persönliche e Weiterentwicklung beschreiben und empfehlen.
Nicht besser als wo anders
1. Erwartungsmanagement
Da ich mich sehr für politische und sozialwissenschaftliche Themen interessiere entschied ich mich für den Bachelor in PSS. Meine Hoffnung war es nicht nur etwas zu den genannten Themen zu lernen, sondern aufgrund des Namens des Studiengangs erhoffte ich mir auch einen interdisziplinären und vor allem internationalen Bezug. Diese Hoffnungen wurden leider enttäuscht. Rückblickend hätte ich auch einfach Politik und Soziologie als Fächerkombination an nahezu jeder Uni in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Breites Basiswissen, selbstgewählte Spezifizierung
Die Kombination von Politik- als auch Sozialwissenschaften schafft den perfekten Ausgleich. Ein (gründlicher) Überblick wird über jeden Fachbereich vermittelt, sodass eine breite Grundlage gegeben ist und die weitere Spezifizierung im Laufe des Studiums entschieden weiterverfolgt werden können.
Lesen ist hier ein zentraler Teil des Studiums, das sollte vor Beginn bedacht werden.
Interessant
Die Einführungsvorlesungen sind sehr simpel, aber man versteht den Zusammenhang der Fächer erst so richtig wenn die Seminare anfangen. Hausarbeiten kann man immer ein Semester schieben und alle Klausuren so oft wiederholen bis man sie besteht. So gesehen ist der Studiengang mit relativ wenig Zeitaufwand zu meistern.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter