Interessant
Die Einführungsvorlesungen sind sehr simpel, aber man versteht den Zusammenhang der Fächer erst so richtig wenn die Seminare anfangen. Hausarbeiten kann man immer ein Semester schieben und alle Klausuren so oft wiederholen bis man sie besteht. So gesehen ist der Studiengang mit relativ wenig Zeitaufwand zu meistern.
Schwieriger Start in der Pandemie
Während der Corona Pandemie war das studieren schwer, da man niemanden hat den man nach Hilfe fragen konnte. Auch die Dozent*innen waren überfordert. Und als Erstsemester hat man schon das Gefühl sich alles selbst beibringen zu müssen. Außerdem sind es zu viele Studierende und man kommt nicht in Seminare rein.
Positive Erfahrungen
Insgesamt finde ich das Studium sehr interessiert und bietet viele Möglichkeiten. Natürlich leidet die Lehre unter den Corona Umstände, aber einige Doziernde haben dies sehr kreativ genutzt.
In allem kann ich das Studium sehr empfehlen und bietet einen guten Einblick in politische und soziologische Fragestellungen
Erstes Semester: Online, aber interessant
Bisher sind die Inhalte interessant. Leider findet das Semester aufgrund der aktuellen Lage hauptsächlich online statt, trotzdem höre ich den Dozenten gern zu. Die meisten Tutorinnen gestalten auch die Tutorien ganz cool, weshalb ich auch diese gern besuche.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter