Pharmazie (Staatsexamen)

* Ergänzung zum Titel: „-nicht“
Das Studium ist wahrscheinlich eines der anspruchsvollsten Studiengänge. Man muss sich wirklich sicher sein das Studium durchzuziehen, weil man sonst untergeht. Man muss derart viel lernen, dass man sogar das Duschen als Zeitverschwendung sieht. Aber auch wenn es sehr anstrengend ist, hat man wirklich viel Spaß, vorallem wenn man seinen Freundeskreis gebildet hat. Es ist eine gute Mitte zwischen der Medizin und der Chemie. Das...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium beinhaltet sehr viel Chemie, man sollte sich also damit anfreunden. Da man jedes Semester Labore hat, muss man mit langen Tagen rechnen (8-10 Stunden), es gibt viele Pflichtveranstaltungen. Trotzdem ist die Thematik sehr interessant und für naturwissenschaftlich Interessierte lohnt es sich, Pharmazie in Betracht zu ziehen, da man eine gute Mischung aus allen Bereichen hat.

Zu Beginn wird man ziemlich ins kalte Wasser geschmissen, da man direkt bei Semesteranfang mit Klausuren und Stoff bombardiert wird. In Frankfurt gilt die Eintrittsklausur als „Zugang“ zum Laborpraktikum. Ohne bestandene Klausur gibt es kein Laborpraktikum und somit muss man auf die Wiederholungsklausur bzw. auf nächstes Semester hoffen. Für Menschen, die nichts oder kaum mit Chemie am Hut haben, könnte die Eingangsklausur (und später auch die Zwischen- und Abschlussprüfung) zum...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man muss viel lernen, da nicht nur zum Semesterende sondern auch am Anfang Klausuren geschrieben werden. Man muss sich auch immer auf viele mündliche Abfragen vorbereiten. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Uni viele aussortierten möchte, obwohl es schon ein sehr kleiner Studiengang ist. Alles in allem trotzdem sehr interessant und der Zusammenhalt zwischen den Kommilitonen ist super.