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Fachlich kompetenter Studiengang mit Praxisbe...
Interessanter Masterstudiengang mit Praxisbezug
Nachdem ich bereits meinen Bachelor in "Biotechnologie" an der Ernst-Abbe-Hochschule absolvierte, habe ich mich entschieden für den weiterführenden Master "Pharma-Biotechnologie" ebenfalls an der EAH zu bleiben. Die Gründe dafür waren sowohl meine bisherigen guten Erfahrungen mit den Dozenten der EAH als auch die Studieninhalte des Masterstudiengangs, welche ziemlich genau meinen Interessengebieten entsprachen.
Studieninhalte
Der Schwerpunkt der Studieninhalte soll auf der Entwicklung von pharmakologischen Wirkstoffen und Arzneimitteln sowie ihren biotechnologischen Herstellungsverfahren liegen. Das ist, wie ich finde, durch die neue Modulzusammenstellung gut gelungen. Die Studieninhalte bauen auf bereits vermitteltem Wissen aus dem Bachelorstudium auf. Um bei allen Studierenden den gleichen Stand des Wissens zu erreichen, werden notfalls dafür nötige Grundlagen kurz wiederholt. Vor allem haben mir die inhaltlichen Zusammenhänge zwischen einigen Mastermodulen gefallen. So konnte durch kurze Wiederholungen verhindert werden, dass bereits erarbeitetes Wissen möglicherweise allzu schnell wieder in Vergessenheit gerät. Besonders hervorzuheben sind auch die Aktualität vieler Vorlesungen und die Bemühungen Vorträge von Fachleuten aus der Praxis zu organisieren.
Als ich mit dem Masterstudium begonnen habe, war mein Jahrgang der erste Durchlauf nach der Umstrukturierung des Studiengangs. Dementsprechend verliefen einige der neu eingeführten Module manchmal noch etwas holprig. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dabei handelte es sich nur um "Startschwierigkeiten".
Dozenten
Grundsätzlich kann ich von allen Dozenten behaupten, dass sie sehr freundlich, gut erreichbar und bei Problemen rund um das Studium immer hilfsbereit sind. Auf den ersten Blick wirken sicherlich nicht alle Vorlesungen didaktisch einwandfrei. So sind bei einigen Dozenten mehr selbständige Nacharbeiten als bei anderen nötig. Doch auch hier hält sich der Anteil des Selbststudiums immer im Rahmen des Möglichen. Rückblickend betrachtet, muss ich sogar sagen, dass ein wenig mehr Selbststudium keineswegs schadet und stattdessen die Fähigkeit zur selbstständigen Erarbeitung von Wissen und die eigene Organisation im Studium fördert. Im Gegensatz dazu werden auch durchaus sehr ausführliche Skripte mit Inhalten der aktuellen Forschung zur Verfügung gestellt.
Lehrveranstaltungen
Da wir in meinem Jahrgang maximal 23 Studierende waren, herrschte in allen Vorlesungen, die meist in kleineren Seminarräumen stattfanden, eine angenehm ruhige Lernatmosphäre. Daher war es den Dozenten möglich die Vorlesungen gelegentlich etwas interaktiver zu gestalten. So stellte es kein Problem dar kurze Zwischenfragen zu den behandelten Themen zu stellen. Kleine Abwechslungen in den Lehrveranstaltungen boten gelegentliche Vortragsreihen durch Studierende oder durch die Dozenten organisierte Fachvorträge.
Positiv hervorzuheben sind ebenfalls die Laborpraktika. Diese werden im Master zumeist als Blockpraktika, d.h. für mehrere Stunden an aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. So können zeitaufwändigere experimentelle Methoden, die systematisch aufeinander aufbauen, durchgeführt werden. So entsteht ein praxisnäherer Einblick in die spätere Laborpraxis. Dazu gehören natürlich gelegentlich auch längere Wartezeiten. Diese können allerdings immer sinnvoll genutzt werden, z.B. durch die Bearbeitung der Protokolle.
Ausstattung
Der Campus ist eher klein gehalten, wodurch alle Räumlichkeiten innerhalb kürzester Zeit erreicht werden können. Auf dem Campus befinden sich neben der Bibliothek ebenfalls eine Mensa und Cafeteria. Die technische Ausstattung der EAH ist aus meiner Sicht völlig ausreichend.
Organisation
Ein großer Vorteil an der EAH sind die festgelegten Stundenpläne. So wird grundsätzlich gewährleistet, dass in Lehrveranstaltungen und Praktika genügend Plätze vorhanden sind. Allerdings weist die Stundenplanung gelegentlich einige Mängel auf. So findet die Fertigstellung der Stundenpläne oft erst kurz vor Semesterbeginn statt und es kann vorkommen, dass zunächst ein Fach in der Stundenplanung fehlt. Solche Fehler werden jedoch schnell behoben. Auch die Prüfungspläne erscheinen meist erst relativ kurz vor Beginn der Prüfungsphasen. Die Sprechzeiten in einigen Büros liegen teilweise etwas ungünstig. Im Allgemeinen ergeben sich durch diese kleineren Defizite in der Organisation der EAH jedoch keine gravierenden Nachteile für das Studium.
Studieninhalte
Der Schwerpunkt der Studieninhalte soll auf der Entwicklung von pharmakologischen Wirkstoffen und Arzneimitteln sowie ihren biotechnologischen Herstellungsverfahren liegen. Das ist, wie ich finde, durch die neue Modulzusammenstellung gut gelungen. Die Studieninhalte bauen auf bereits vermitteltem Wissen aus dem Bachelorstudium auf. Um bei allen Studierenden den gleichen Stand des Wissens zu erreichen, werden notfalls dafür nötige Grundlagen kurz wiederholt. Vor allem haben mir die inhaltlichen Zusammenhänge zwischen einigen Mastermodulen gefallen. So konnte durch kurze Wiederholungen verhindert werden, dass bereits erarbeitetes Wissen möglicherweise allzu schnell wieder in Vergessenheit gerät. Besonders hervorzuheben sind auch die Aktualität vieler Vorlesungen und die Bemühungen Vorträge von Fachleuten aus der Praxis zu organisieren.
Als ich mit dem Masterstudium begonnen habe, war mein Jahrgang der erste Durchlauf nach der Umstrukturierung des Studiengangs. Dementsprechend verliefen einige der neu eingeführten Module manchmal noch etwas holprig. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dabei handelte es sich nur um "Startschwierigkeiten".
Dozenten
Grundsätzlich kann ich von allen Dozenten behaupten, dass sie sehr freundlich, gut erreichbar und bei Problemen rund um das Studium immer hilfsbereit sind. Auf den ersten Blick wirken sicherlich nicht alle Vorlesungen didaktisch einwandfrei. So sind bei einigen Dozenten mehr selbständige Nacharbeiten als bei anderen nötig. Doch auch hier hält sich der Anteil des Selbststudiums immer im Rahmen des Möglichen. Rückblickend betrachtet, muss ich sogar sagen, dass ein wenig mehr Selbststudium keineswegs schadet und stattdessen die Fähigkeit zur selbstständigen Erarbeitung von Wissen und die eigene Organisation im Studium fördert. Im Gegensatz dazu werden auch durchaus sehr ausführliche Skripte mit Inhalten der aktuellen Forschung zur Verfügung gestellt.
Lehrveranstaltungen
Da wir in meinem Jahrgang maximal 23 Studierende waren, herrschte in allen Vorlesungen, die meist in kleineren Seminarräumen stattfanden, eine angenehm ruhige Lernatmosphäre. Daher war es den Dozenten möglich die Vorlesungen gelegentlich etwas interaktiver zu gestalten. So stellte es kein Problem dar kurze Zwischenfragen zu den behandelten Themen zu stellen. Kleine Abwechslungen in den Lehrveranstaltungen boten gelegentliche Vortragsreihen durch Studierende oder durch die Dozenten organisierte Fachvorträge.
Positiv hervorzuheben sind ebenfalls die Laborpraktika. Diese werden im Master zumeist als Blockpraktika, d.h. für mehrere Stunden an aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. So können zeitaufwändigere experimentelle Methoden, die systematisch aufeinander aufbauen, durchgeführt werden. So entsteht ein praxisnäherer Einblick in die spätere Laborpraxis. Dazu gehören natürlich gelegentlich auch längere Wartezeiten. Diese können allerdings immer sinnvoll genutzt werden, z.B. durch die Bearbeitung der Protokolle.
Ausstattung
Der Campus ist eher klein gehalten, wodurch alle Räumlichkeiten innerhalb kürzester Zeit erreicht werden können. Auf dem Campus befinden sich neben der Bibliothek ebenfalls eine Mensa und Cafeteria. Die technische Ausstattung der EAH ist aus meiner Sicht völlig ausreichend.
Organisation
Ein großer Vorteil an der EAH sind die festgelegten Stundenpläne. So wird grundsätzlich gewährleistet, dass in Lehrveranstaltungen und Praktika genügend Plätze vorhanden sind. Allerdings weist die Stundenplanung gelegentlich einige Mängel auf. So findet die Fertigstellung der Stundenpläne oft erst kurz vor Semesterbeginn statt und es kann vorkommen, dass zunächst ein Fach in der Stundenplanung fehlt. Solche Fehler werden jedoch schnell behoben. Auch die Prüfungspläne erscheinen meist erst relativ kurz vor Beginn der Prüfungsphasen. Die Sprechzeiten in einigen Büros liegen teilweise etwas ungünstig. Im Allgemeinen ergeben sich durch diese kleineren Defizite in der Organisation der EAH jedoch keine gravierenden Nachteile für das Studium.
- interessante und gut strukturierte Studieninhalte; freundliche und hilfsbereite Dozenten; Jena als sehr schönes Studienumfeld
- zum Teil die Organisation der EAH
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zum Umgang der Hochschule mit der Corona-Krise kann ich persönlich nicht viel sagen, da ich mich während des Ausbruchs der Pandemie bereits in der praktischen Phase zur Erstellung meiner Masterarbeit befunden habe. Allerdings stellte sich die Möglichkeit völlig selbstständig und unkompliziert die Bearbeitung der Masterarbeit um ein Semester zu verlängern in diesem Zusammenhang als sehr hilfreich heraus.
Liza hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.46% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.56% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.71% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 70% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 88% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.