Lehramt an Regionalschulen (Staatsexamen) Lehramt
Fernab jeglicher Praxis
Insgesamt gefällt mir das Studium nicht. Der Praxisanteil ist deutlich zu gering und das Praktikum an der Schule, auf dessen Lehramt man studiert, ist erst ziemlich spät im verlaufe des Studiums. Des Weiteren sind die Seminare eine absolute Katastrophe in den Bildungswissenschaften, da diese ständig überfüllt sind. Die Inhalt haben wenig mit dem Alltag als Lehrperson zu tun. Für mich war das Studium eine Fehlentscheidung.
Außergewöhnliche Aktivitäten
Das Studium ist gut ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. Coole Kommilitonen, kompetente Dozenten und vor allem interessante Module fassen zusammen, was man braucht für einen guten Studium. Außerdem gibt es universitäre Aktivitäten wie kleine Feier, Sportangebote. Etc.
Ein Selbststudium
Man muss sich viel alleine kümmern!
einen stundenplan zu erstellen ist ziemlich anstrengend. man muss mit seinem zweitfach darauf achten dass man die veranstaltungen so legt dass man zu allem hingehen kann.
leider kommt man in manche kurse fast nicht rein weil es nicht genug plätze gibt.
Es geht nicht darum gute Lehrer*innen auszubilden
In dem Studiengang Lehramt geht es nicht wirklich darum gute Lehrer*innen auszubilden. Das Studium ist viel zu Theorie und Wissens orientiert. Der pädagogische Aspekt kommt viel zu kurz und viel zu spät. Im ersten Semester saßen wir mit knapp 90 Student*innen im Saal, jetzt sind wir nur noch 15. Es werden keine pädagogisch wertvollen Lehrer*innen ausgebildet, diesen Aspekt muss man sich alles erst nach dem Studium eigenständig aneignen. Im Großen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter