Vorheriger Bericht
Nicht schulbezogen
Qualität der Lehre nimmt ab
Wenn Profs langfristig erkranken gibt es keine Vertretungsprofessur, sondern die Lehre wird (mitunter verspätet) von Lehrbeauftragten übernommen. Infos zu Klausuren werden schlecht kommuniziert (wegen der Erkrankung nicht klar, wer Prüfer ist, was geprüft wird, wann geprüft wird).
Man wartet ewig auf die Noteneintragungen. Das ist doch nicht normal, über ein Jahr auf die Note seiner Hausarbeit zu warten. Manche brauchen die Noten, um zum Examen zugelassen zu werden. Auf deren E-Mails reagiert die Dozentin einfach nicht. Die Dozenten scheinen überlastet zu sein.
Es werden Seminare gehalten, die offensichtlich nicht vom Dozenten persönlich geplant wurden. So wird mein Vortrag wegen seiner inhaltlichen Ausrichtung (Thema vorgegeben) kritisiert. Aber ich habe mich eben stark hochgeladenen Grundlagentext orientiert. Mich hätten auch andere Aspekte mehr interessiert. Aber ich ging davon aus, dass der Dozent mit dem Text eine Richtung vorgeben will. Der hat den wohl selbst nicht gelesen. Dasselbe ist noch bei zwei anderen Vorträgen passiert (wo z.B. die "Fallauswahl" kritisiert wurde - es gäbe viel sinnvollere Beispiele. Aber die war halt aus dem Grundlagentext genommen)
Je nach Fachrichtung sind die Module völlig überfrachtet. Da man zwei Fachrichtungen studiert, hat man einen guten Vergleich.
Man wartet ewig auf die Noteneintragungen. Das ist doch nicht normal, über ein Jahr auf die Note seiner Hausarbeit zu warten. Manche brauchen die Noten, um zum Examen zugelassen zu werden. Auf deren E-Mails reagiert die Dozentin einfach nicht. Die Dozenten scheinen überlastet zu sein.
Es werden Seminare gehalten, die offensichtlich nicht vom Dozenten persönlich geplant wurden. So wird mein Vortrag wegen seiner inhaltlichen Ausrichtung (Thema vorgegeben) kritisiert. Aber ich habe mich eben stark hochgeladenen Grundlagentext orientiert. Mich hätten auch andere Aspekte mehr interessiert. Aber ich ging davon aus, dass der Dozent mit dem Text eine Richtung vorgeben will. Der hat den wohl selbst nicht gelesen. Dasselbe ist noch bei zwei anderen Vorträgen passiert (wo z.B. die "Fallauswahl" kritisiert wurde - es gäbe viel sinnvollere Beispiele. Aber die war halt aus dem Grundlagentext genommen)
Je nach Fachrichtung sind die Module völlig überfrachtet. Da man zwei Fachrichtungen studiert, hat man einen guten Vergleich.
- Der Studiengang ist an sich gut, wenn man Lehrer werden will
- Die Umsetzung ist mitunter misslungen und es scheint eher schlechter als besser zu werden
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Viel digitale Lehre. Mehr als an anderen Unis. Halbe Raumauslastung. Vereinbarkeit von Präsenzveranstaltungen und digitaler Lehre schwer. Die meisten haben eine bis keine Veranstaltungen in Präsenz.
Ein Prof erwähnte gegenüber der nachfolgenden Kohorte (die Präsenzlehre hat), dass während der Online-Lehre doppelt so viele Studis bei der Klausur durchfallen seien wie sonst und generell die Studis schlechter abschnitten seien. Würde mich mal interessieren, wie das bei anderen Prüfungen aussieht. Wer Pech hat, und kaum Präsenzlehre hat, ist am Ende womöglich schlechter (aus)gebildet und hat schlechtere Noten. Na Prost Mahlzeit.
Ein Prof erwähnte gegenüber der nachfolgenden Kohorte (die Präsenzlehre hat), dass während der Online-Lehre doppelt so viele Studis bei der Klausur durchfallen seien wie sonst und generell die Studis schlechter abschnitten seien. Würde mich mal interessieren, wie das bei anderen Prüfungen aussieht. Wer Pech hat, und kaum Präsenzlehre hat, ist am Ende womöglich schlechter (aus)gebildet und hat schlechtere Noten. Na Prost Mahlzeit.