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Eingeschränkte Schwerpunkte (Master Studium)
Selbständigkeit ist gefragt
Dieses Studium ist nichts für jedermann/frau aber was ist das schon,…
Es gibt verschiedene Schwerpunktsetzungen die im Vorfeld gewählt werden können und 50ECTS von 120 (davon noch 30ECTS Mastermodul mit Abschlussarbeit) einnimmt. Im Endeffekt bedeutet das, dass die eigene Ausrichtung ca. 80ECTS einnimmt. 10ECTS fallen noch auf Freie Studien (kann auch Fachfremder sein wie BWL, Kriminologie, Sozialmanagement, Psychologie etc). Im Idealfall setzt man sich im Themengebiet noch eigene Schwerpunkte, da nahezu nur Hausarbeiten als Prüfungsleistungen verlangt werden die dann thematisch sich aufbauen könnten und es das studieren einfacher macht und im Fall einer Promotion die Orientierung leichter machen könnte. Positiv ist hier, dass das relativ freie Wählen unproblematisch möglich ist und auch keine Themen vorgegeben werden, aber abgesprochen sein müssen
zB für Hausarbeiten. (Referate die zu Seminarleistungen zählen sind ein anderes Thema). Dies ermöglicht ein Arbeiten, dass vermutlich sehr nah an der Forschungswelt ist. Gleichzeitig verlangt es viel Eigenständigkeit ab aber bietet auch viel Freiraum seinen eigenen Themen nachzugehen, was im Master zumutbar ist aber auch eine Frage von individuellem Präferenzen und Selbstorganisation ist. Klausuren gibt es kaum. Kurzum wer ein durchgetacktetes Studium sucht mit klaren Vorgaben und wenig Spielraum ist hier zumeist falsch, wer gerne selbst organisiert arbeitet und gern “sein Ding” macht sollte hier gut zurecht kommen.
Die Seminare sind heterogen, was diese allerdings gemeinsam haben: sehr viel Textarbeit d.h. pro Seminar wöchentlich etwa 10-20 Seiten wiss. Fachtext sind die Regel. Außerdem werden sehr oft Referate verlangt welche sich durch das gesamte Semester ziehen, diese sind unbenotet aber notwendig um die Seminarteilnahme bestätigt zu bekommen. Didaktische Vielfalt in der Lehre findet nur teilweise statt, was sehr schade ist -demnach war es oft so, dass wir als Student:innen uns manchmal in dieser Hinsicht auch nicht genötigt gefühlt haben unsere Referate besser aufzuarbeiten und dadurch diese Quantität und die damit verbundenen motivationalen Aspekte aus meiner Sicht gelitten haben. Es gab natürlich auch sehr positive Beispiele wie regelmäßige Gastvortäge oder Einbindung in die Forschung (lehrstuhlspezifisch).
Etwas zur Organisationsstruktur: Verwaltungsbereich hat nicht die höchste/freundlichste Servicequaltität Studierenden gegenüber, was aber in anderen Bereiche weniger bekannt ist. Dran bleiben, Zähne zusammenbeißen und im Notfall persönlich auftauchen oder mit den Dozent:innen direkt sprechen.
Im Fazit: Nett hier mit Verbesserungspotential aber mit etwas Organisation und Eigeninitiative der Studierenden kann hier gut studiert werden.
ProTipp: Vernetzung is key, macht WhatsApp Gruppen und gestaltet euer Studentenleben im Studiengang gemeinsam vom außen wird’s aktuell nicht kommen oder organisiert…
Wichtig für die Erwartungshaltung: Das Studium ist oft forschungsorientiert d.h. Forschungspraxis ja aber keine “pädagogische Praxis” in dem Sinne eines zukünftigen Arbeitsfeldes für die Tätigkeit im einer sozialen Einrichtung vorbereitend ist-hier zu finden.
Es gibt verschiedene Schwerpunktsetzungen die im Vorfeld gewählt werden können und 50ECTS von 120 (davon noch 30ECTS Mastermodul mit Abschlussarbeit) einnimmt. Im Endeffekt bedeutet das, dass die eigene Ausrichtung ca. 80ECTS einnimmt. 10ECTS fallen noch auf Freie Studien (kann auch Fachfremder sein wie BWL, Kriminologie, Sozialmanagement, Psychologie etc). Im Idealfall setzt man sich im Themengebiet noch eigene Schwerpunkte, da nahezu nur Hausarbeiten als Prüfungsleistungen verlangt werden die dann thematisch sich aufbauen könnten und es das studieren einfacher macht und im Fall einer Promotion die Orientierung leichter machen könnte. Positiv ist hier, dass das relativ freie Wählen unproblematisch möglich ist und auch keine Themen vorgegeben werden, aber abgesprochen sein müssen
zB für Hausarbeiten. (Referate die zu Seminarleistungen zählen sind ein anderes Thema). Dies ermöglicht ein Arbeiten, dass vermutlich sehr nah an der Forschungswelt ist. Gleichzeitig verlangt es viel Eigenständigkeit ab aber bietet auch viel Freiraum seinen eigenen Themen nachzugehen, was im Master zumutbar ist aber auch eine Frage von individuellem Präferenzen und Selbstorganisation ist. Klausuren gibt es kaum. Kurzum wer ein durchgetacktetes Studium sucht mit klaren Vorgaben und wenig Spielraum ist hier zumeist falsch, wer gerne selbst organisiert arbeitet und gern “sein Ding” macht sollte hier gut zurecht kommen.
Die Seminare sind heterogen, was diese allerdings gemeinsam haben: sehr viel Textarbeit d.h. pro Seminar wöchentlich etwa 10-20 Seiten wiss. Fachtext sind die Regel. Außerdem werden sehr oft Referate verlangt welche sich durch das gesamte Semester ziehen, diese sind unbenotet aber notwendig um die Seminarteilnahme bestätigt zu bekommen. Didaktische Vielfalt in der Lehre findet nur teilweise statt, was sehr schade ist -demnach war es oft so, dass wir als Student:innen uns manchmal in dieser Hinsicht auch nicht genötigt gefühlt haben unsere Referate besser aufzuarbeiten und dadurch diese Quantität und die damit verbundenen motivationalen Aspekte aus meiner Sicht gelitten haben. Es gab natürlich auch sehr positive Beispiele wie regelmäßige Gastvortäge oder Einbindung in die Forschung (lehrstuhlspezifisch).
Etwas zur Organisationsstruktur: Verwaltungsbereich hat nicht die höchste/freundlichste Servicequaltität Studierenden gegenüber, was aber in anderen Bereiche weniger bekannt ist. Dran bleiben, Zähne zusammenbeißen und im Notfall persönlich auftauchen oder mit den Dozent:innen direkt sprechen.
Im Fazit: Nett hier mit Verbesserungspotential aber mit etwas Organisation und Eigeninitiative der Studierenden kann hier gut studiert werden.
ProTipp: Vernetzung is key, macht WhatsApp Gruppen und gestaltet euer Studentenleben im Studiengang gemeinsam vom außen wird’s aktuell nicht kommen oder organisiert…
Wichtig für die Erwartungshaltung: Das Studium ist oft forschungsorientiert d.h. Forschungspraxis ja aber keine “pädagogische Praxis” in dem Sinne eines zukünftigen Arbeitsfeldes für die Tätigkeit im einer sozialen Einrichtung vorbereitend ist-hier zu finden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut und flexibel. Lehrformate wurden regelmäßig evaluiert und habe sich sehr stark in der Qualität durch die digitale Lehre verbessert! Zoom lief sehr schnell und neue Formate wurden ausprobiert und auch immer die Meinung der Studierenden eingeholt und angepasst.
Hausarbeiten -dieses Format hat sich nicht verändert die Referate sind teilweise geblieben und die Didaktische Vielfalt hatte sich während dieser Zeit beidseitig deutlich verbessert und wurde auch im verdeckten Lehrplan deutlich.
Hausarbeiten -dieses Format hat sich nicht verändert die Referate sind teilweise geblieben und die Didaktische Vielfalt hatte sich während dieser Zeit beidseitig deutlich verbessert und wurde auch im verdeckten Lehrplan deutlich.
Nuah hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.