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Solider Studiengang
Studieren ist KEINE Ego-Show!
Die Uni in Kiel ist sehr groß UND übersichtlich. Man findet sich sowohl in den vielen Onlinesystemen (z.B. Qis, OLAT) gut zurecht als auch auf dem breit verstreuten Unigelände. Ich kann als Ökotrophologie-Student zwar nur meinen Fachbereich bewerten, jedoch kann ich über die nun auch schon 2,5 Jahre sagen, dass die Organisation dieser Uni wirklich top ist. Stundenpläne, Prüfungstermine und sonstige relevante Infos (z.B. bzgl. Semesterticket, Prüfungsanmeldung, Semesterbeitrag) sind immer gut getimet.
Auch die Mensa verdient keine schlechte Kritik. Sie bietet frische, abwechslungsreiche und leckere Gerichte für einen fairen Groschen. Mikrowellen stehen auch parat, sodass man sein eigenes Essen ebenso gut erwärmen und verschlingen darf.
Da ich nun allmählich durch bin, kann man Fazit ziehen.
Die Module werden von Semester zu Semester BESSER. Am Anfang muss man sich leider durch viele Standard-Module wie VWL, Statistik, EDV, BWL und Co. durchquälen. Da ist die Fachrichtung Ökotrophologie wenn überhaupt nur zu erahnen - aber wie oft im Leben gilt auch hier: wenn man etwas wirklich will, muss man auch mal ne Zeit durchziehen. Daher ist dieses Studium NICHTS FÜR LUSCHEN. Bezieht sich v.a. auf die "Aussortier-Module" wie VWL, Chemie und Physik. Drei Endgegner, die einen richtig (ihr wisst schon) - fordern natürlich! ;).
Aber ich sag's euch: es lohnt sich dran zu bleiben. Ab dem 4. Semester, in dem man seine Fachrichtung (Wissenschaft oder Wirtschaft) festlegt und Wahlmodule wählen kann, wird das Studium erst zu dem erwünschten. Hier hat sich auch bei mir erst der Weg entwickelt, den ich für mich beruflich verfolgen will. Daher macht euch bloß nicht zu früh Stress mit dieser Frage. Schwerpunkte legt man sich folglich dann mit passenden Wahlmodulen.
Die Qualität der Dozenten und Skripte/Unterlagen ist leider sehr schwankend. Im 1. Semester gab es Herrn O. in 'Botanik' oder im 5. Herrn L. in 'Lebensmittelhygiene' - Bombe! Dann hat man Schlaftabletten dabei und Menschen, die sich gerne selber reden hören. Die ultimative Katastrophe ist Herr D. Ein Dozent mit leider hoher Position im Institut, der zu letzterer Kategorie gehört und unangenehm von sich selbst überzeugt ist. Ich bitte euch; Klausuren, in denen man eigene Unterlagen mit rein nehmen darf, in denen man nach den Lösungen zu der Klausur sucht ist schlichtweg UNSINNIG und erfüllt keinen Zweck hinsichtlich 'studieren'. Naja muss man trotzdem durch.
Daher wichtig: Nehmt UNBEDINGT an Evaluierungen teil. Dies sind Bewertungen der Veranstaltungen und Dozenten. Nur dadurch kann sich stetig was verbessern. Meine Hoffnung an zukünftige Studenten in dieser Fachrichtung ist das Ersetzen von Herrn D.
Jetzt zum eigentlichen Titel. Euphorie zu Studienbeginn ist normal, schade nur dass sie so schnell bei vielen nachlässt. Aber da kann man wieder fragen - LUSCHE?
Studieren heißt meiner Meinung nach Ziele setzen und dran bleiben, Konsequenz und Durchhaltevermögen beweisen. Etwas was viele nicht können oder wollen. Denn Spaß kann und hat man trotzdem.
Wichtigstes Beispiel sind Altklausuren oder Unterlagen aus Semestern für die Fachschaften, um den Lernaufwand und die Prüfungsvorbereitungen für nachfolgende (dem Kollektiv) im zielgerichteten Rahmen zu halten.
Sich die Klausur nach Wochen abzuholen haben die aller wenigsten Lust zu - verständlich. Daher nicht verwunderlich, dass die Menge an AK/Unterlagen bei den Fachschaften von Semester zu Semester sinkt. ABER LEUTE: was ist so schwer an einem GEDÄCHTNISPROTOKOLL; nach der Klausur kurz aufschreiben, in eigenen Unterlagen markieren oder Word Datei öffnen, tipp tipp und speichern. Fertig. Die Infos aus einer Klausur (Themen, nicht zwingend konkrete Formulierungen) sind GENAUSO WERTVOLL wie AK! Schade, dass die meisten ihre Klausur schreiben und nicht an sowas un-aufwendiges denken. Die Fachschaften sollten da auch viel mehr drauf achten und hinterher sein. Auch evtl. Unterlagen/AK/Fragenkataloge die in Freundeskreisen kursieren für sich zu behalten um über verschiedene Ecken zu erfahren, dass die weitergeholfen hätten ist falsch und unkorrekt. Klar ist vieles ein Geben und Nehmen, aber sich bewusst eigene Vorteile zu erschleichen ist, wie gesagt, meiner Meinung nach einfach falsch. Schließlich sind wir in der Uni KEINE Konkurrenten und schreiben jeder unsere eigene Klausur. Gruppenbildung ist zwar auch normal aber diese verschlossene Haltung ist widerlich. Naja manche sind halt nicht gut erzogen oder sollten sich ihre abstoßende Einbildung austreiben/abgewöhnen. Wir sind alle gleich, alle Menschen verdienen gleiche Chancen und sind als Studenten im Team immer stärker und sollten SUPPORT durchgehend groß schreiben.
Viele wissen es auch nicht wie es ist neben der Uni sein eigenen Haushalt aufrecht zu erhalten. Nein, nicht Mami und Daddy oder Bafög schiebt das Geld ins Haus - Selber arbeiten! Eigene Rechnungen zahlen etc.
Kann ich nur jedem ans Herz legen - werdet so schnell es geht eigenständig und unabhängig.
Ich wünsche allen zukünftigen Studenten, bevorzugt den Ökos, viel Spaß und einen allzeit offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Denkt an die Evaluierungen und Gedächtnisprotokolle.
Kauft euch einen vernünftigen Taschenrechner, Tablet/Laptop und sucht euch einen Job. Die Kontakte während des Studiums ergeben sich ganz automatisch.
Dann genießt die Zeit und studiert erfolgreich.
Auch die Mensa verdient keine schlechte Kritik. Sie bietet frische, abwechslungsreiche und leckere Gerichte für einen fairen Groschen. Mikrowellen stehen auch parat, sodass man sein eigenes Essen ebenso gut erwärmen und verschlingen darf.
Da ich nun allmählich durch bin, kann man Fazit ziehen.
Die Module werden von Semester zu Semester BESSER. Am Anfang muss man sich leider durch viele Standard-Module wie VWL, Statistik, EDV, BWL und Co. durchquälen. Da ist die Fachrichtung Ökotrophologie wenn überhaupt nur zu erahnen - aber wie oft im Leben gilt auch hier: wenn man etwas wirklich will, muss man auch mal ne Zeit durchziehen. Daher ist dieses Studium NICHTS FÜR LUSCHEN. Bezieht sich v.a. auf die "Aussortier-Module" wie VWL, Chemie und Physik. Drei Endgegner, die einen richtig (ihr wisst schon) - fordern natürlich! ;).
Aber ich sag's euch: es lohnt sich dran zu bleiben. Ab dem 4. Semester, in dem man seine Fachrichtung (Wissenschaft oder Wirtschaft) festlegt und Wahlmodule wählen kann, wird das Studium erst zu dem erwünschten. Hier hat sich auch bei mir erst der Weg entwickelt, den ich für mich beruflich verfolgen will. Daher macht euch bloß nicht zu früh Stress mit dieser Frage. Schwerpunkte legt man sich folglich dann mit passenden Wahlmodulen.
Die Qualität der Dozenten und Skripte/Unterlagen ist leider sehr schwankend. Im 1. Semester gab es Herrn O. in 'Botanik' oder im 5. Herrn L. in 'Lebensmittelhygiene' - Bombe! Dann hat man Schlaftabletten dabei und Menschen, die sich gerne selber reden hören. Die ultimative Katastrophe ist Herr D. Ein Dozent mit leider hoher Position im Institut, der zu letzterer Kategorie gehört und unangenehm von sich selbst überzeugt ist. Ich bitte euch; Klausuren, in denen man eigene Unterlagen mit rein nehmen darf, in denen man nach den Lösungen zu der Klausur sucht ist schlichtweg UNSINNIG und erfüllt keinen Zweck hinsichtlich 'studieren'. Naja muss man trotzdem durch.
Daher wichtig: Nehmt UNBEDINGT an Evaluierungen teil. Dies sind Bewertungen der Veranstaltungen und Dozenten. Nur dadurch kann sich stetig was verbessern. Meine Hoffnung an zukünftige Studenten in dieser Fachrichtung ist das Ersetzen von Herrn D.
Jetzt zum eigentlichen Titel. Euphorie zu Studienbeginn ist normal, schade nur dass sie so schnell bei vielen nachlässt. Aber da kann man wieder fragen - LUSCHE?
Studieren heißt meiner Meinung nach Ziele setzen und dran bleiben, Konsequenz und Durchhaltevermögen beweisen. Etwas was viele nicht können oder wollen. Denn Spaß kann und hat man trotzdem.
Wichtigstes Beispiel sind Altklausuren oder Unterlagen aus Semestern für die Fachschaften, um den Lernaufwand und die Prüfungsvorbereitungen für nachfolgende (dem Kollektiv) im zielgerichteten Rahmen zu halten.
Sich die Klausur nach Wochen abzuholen haben die aller wenigsten Lust zu - verständlich. Daher nicht verwunderlich, dass die Menge an AK/Unterlagen bei den Fachschaften von Semester zu Semester sinkt. ABER LEUTE: was ist so schwer an einem GEDÄCHTNISPROTOKOLL; nach der Klausur kurz aufschreiben, in eigenen Unterlagen markieren oder Word Datei öffnen, tipp tipp und speichern. Fertig. Die Infos aus einer Klausur (Themen, nicht zwingend konkrete Formulierungen) sind GENAUSO WERTVOLL wie AK! Schade, dass die meisten ihre Klausur schreiben und nicht an sowas un-aufwendiges denken. Die Fachschaften sollten da auch viel mehr drauf achten und hinterher sein. Auch evtl. Unterlagen/AK/Fragenkataloge die in Freundeskreisen kursieren für sich zu behalten um über verschiedene Ecken zu erfahren, dass die weitergeholfen hätten ist falsch und unkorrekt. Klar ist vieles ein Geben und Nehmen, aber sich bewusst eigene Vorteile zu erschleichen ist, wie gesagt, meiner Meinung nach einfach falsch. Schließlich sind wir in der Uni KEINE Konkurrenten und schreiben jeder unsere eigene Klausur. Gruppenbildung ist zwar auch normal aber diese verschlossene Haltung ist widerlich. Naja manche sind halt nicht gut erzogen oder sollten sich ihre abstoßende Einbildung austreiben/abgewöhnen. Wir sind alle gleich, alle Menschen verdienen gleiche Chancen und sind als Studenten im Team immer stärker und sollten SUPPORT durchgehend groß schreiben.
Viele wissen es auch nicht wie es ist neben der Uni sein eigenen Haushalt aufrecht zu erhalten. Nein, nicht Mami und Daddy oder Bafög schiebt das Geld ins Haus - Selber arbeiten! Eigene Rechnungen zahlen etc.
Kann ich nur jedem ans Herz legen - werdet so schnell es geht eigenständig und unabhängig.
Ich wünsche allen zukünftigen Studenten, bevorzugt den Ökos, viel Spaß und einen allzeit offenen und ehrlichen Umgang miteinander. Denkt an die Evaluierungen und Gedächtnisprotokolle.
Kauft euch einen vernünftigen Taschenrechner, Tablet/Laptop und sucht euch einen Job. Die Kontakte während des Studiums ergeben sich ganz automatisch.
Dann genießt die Zeit und studiert erfolgreich.
Jannek hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 78% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 66% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.57% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 92% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 48% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.74% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 70% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 48% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 73% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 97% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.40% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.