Oecotrophologie (B.Sc.)
Anders als gedacht
Ich komme erst jetzt in das zweite Semster. Von daher kann ich noch nicht so viel zu dem Stidiengang sagen. Es ist auf jeden Fall machbar, wenn man etwas dafür tut. Tipp: bereitet euch wirklich rechtzeitig für die Klausuren vor und macht schon während des Semesters etwas dafür. Das Problem was ich im ersten Semester hatte und sich im zweiten wahrscheinlich auch fortsetzt ist, dass man wirklich viele verschiedene Fächer...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anspruchsvoll, aber machbar
Für Studierende, die vorher noch keinen Chemieunterricht hatten, sehr schwierig. Mit viel Ehrgeiz und Fleiß aber machbar.
Erstes und zweites Semester sehr breit gefächert mit Fächern wie Sozialwissenschaften, Psychologie, Physik, usw. Es finden Übungen und Tutorin statt, um Lehrinhalte noch einmal zu wiederholen bzw. zuvertiefen.
Ab dem 3. Semester erfolgt Spezialisierung und mehr Praxisbezug. Dozenten sind nett und hilfsbereit, jedoch auch sehr anspruchsvoll. Vorlesungen sind meistens sehr strukturiert.
Bibliothek sowieso...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studiengang für Food-Enthusiasten
Ich bin mitlerweile im 5. Semester und kann somit schon ein gutes Resumee zusammenfassen. In den ersten drei Semestern wird sehr viel Basiswissen vermittelt. Dazu gehören sehr viele Bereiche. Unter anderem Grundkenntnisse der BWL, Statistik, Physik, Psychologie, Organische und Anorganische Chemie, Biochemie, Sozialwissenschaften und natürlich Lebensmittellehre. Ich muss sagen, dass mir die Module manchmal etwas zu wirtschaftslastig waren, aber ich habe auch von anderen Kommilitonen gehört welche von einer anderen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Tolles Studium für Erährung
In 6 Semestern bekommt man einen guten allgemeinen Überblick über die Ernährungswissenschaften. Das Studium ist anfangs sehr breit gefächert und spezialisiert keine Richtung extrem tief, sodass eigentlich noch ein Master oder eine ähnliche Weiterbildung notwendig ist. Je nach Schwerpunkt kann die Richtung gewählt werden.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter