Öffentliche Verwaltung (B.A.)
Tolles und abwechslungsreiches Studium
Der Studiengang "Öffentliche Verwaltung“ an der Hochschule Osnabrück ist ein sehr abwechslungsreicher Studiengang. Er verbindet die Bereiche Rechts-, Wirtschafts-, und Sozialwissenschaften, wobei die Gewichtung ca. 50% zu 35% zu 15% beträgt. Ich studiere jetzt im vierten Semester und bin immer noch beigeistert. Die Module sind sehr abwechslungsreich und häufig sehr praxisorientiert. Die Dozenten sind fast alle aus der Praxis bzw. haben dort lange Jahre gearbeitet und können somit sehr gut...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sei fleißig, dann klappt es auch mit dem Abschluss
Der Titel sagt es schon: dieses Studium ist nichts für Faule (...man muss aber auch kein Überflieger-Genie sein).
Wer aber regelmäßig mitarbeitet und - noch wichtiger - auch mitdenkt, der hat schon die halbe Miete für ein erfolgreiches Studium in der Tasche; die andere Hälfte ist das ordentliche Vorbereiten und Lernen für die Klausuren.
Wer sich daran hält, kann in diesem Studiengang nicht nur nicht scheitern, sondern auch durchaus...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielfältiges Studium
Das Studium setzt sich aus den Bereichen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zusammen. Der rechtswissenschaftliche Teil überwiegt dabei natürlich, da er für die spätere Berufslaufbahn auch mit am wichtigsten ist. Alles in allem sind die Module interessant aufbereitet, auch wenn leider nicht alle Dozenten die Inhalte den Studierenden gut vermitteln können, insbesondere Lehrbeauftragte.
Dennoch macht das Studium Spaß und lässt einen manch schwieriges Modul oder Dozenten mit dem Blick auf das...Erfahrungsbericht weiterlesen
Umfangreiche, spannende Lehrinhalte
Wer sich für Rechtswissenschaften interessiert, aber kein Jura studieren will, ist hier richtig. Die zusätzlichen wirtschafs- und sozialwissenschaftlichen Inhalte machen das Studium abwechslungsreich und spannend. Allerdings lässt die Organisation teilweise zu wünschen übrig.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter