Vorheriger Bericht
Luft nach oben
Ruf der HSF > tatsächliches Studium [XXL]
Die Hochschule hat einen super Ruf, aber der ist, wenn es um den Studiengang AV geht, nicht so ganz gerechtfertigt.
Der Einstellungsjahrgang 2019 wurde für für den Großteil der Theoriezeit in den "Zweitstandort" gesteckt. Dies ist ein Bürokomplex auf der anderen Elbseite mitten im Gewerbegebiet. Während des Berufsverkehrs benötigt man 30 Minuten, um zurück zum Wohnheim/den ausgelagerten Wohnungen zu gelangen. Dort gibt es, im Vergleich zum Campus, nicht genügend Parkplätze. Ähnlich verhält es sich mit den Toiletten (8 Damentoiletten für >10 Studiengruppen) - dadurch verbringt man oft einen Großteil der Pause mit dem Anstehen.
Während einigen Gruppen zu Beginn des Studiums gesagt wurde, man dürfe keine technischen Geräte zum Mitschreiben verwenden, wurde es in anderen Studiengruppen erlaubt. Dabei gab es Studierende, die sich im Vorfeld extra für die Lehrveranstaltungen Laptops gekauft hatten und diese nicht nutzen, da sie annahmen, dies nicht zu dürfen.
Es gibt zudem Dozierende (das möchte ich an dieser Stelle wirklich betonen!), die sich wirklich reinhängen und einem das Studium so angenehm wie möglich machen wollen, aber es gibt auch das komplette Gegenteil. Da gibt es ein paar Ausnahmen, die nur über ihr vorheriges berufliches Leben sprechen; welche, die nicht viel Ahnung zu haben scheinen und erst am Semesterende in der Konsultation mit anderen Dozierenden berichtigt werden. Zudem erstellt meist der Modulbeauftragte die Modulprüfung. Dies wird problematisch, wenn man bei einem anderen Dozierenden Unterricht hatte und sich nicht abgestimmt wird... Auch sind nicht alle Dozierenden dafür gemacht, zu unterrichten - zum Leid der Studierenden.
Dann gibt es da noch die etwa 7kg schwere VSV, die in fast jedem Fach benötigt wird. In Papierform selbstverständlich. Es kommen mehrere Male im Jahr Nachlieferungen (= wenn sich Gesetze ändern), die unverhältnismäßig teuer sind (ich meine mindestens 50€, gern auch mal 80 bis 90€).
Obwohl wir die "nächsten Führungskräfte" werden sollen, bekommt Personalführung einen minimal winzigen Platz im Studium.
Ansonsten wird man echt breit aufgestellt (siehe Modulfolge oder Modulhandbuch für detailliertere Inhalte auf der Seite der HSF), für meinen Geschmack eher schon zu breit. Klar, es ist *allgemeine* Verwaltung, aber da sollte man, meiner Meinung nach, sich in mehr als drei Modulen spezialisieren dürfen.
Auch oft gelobt wird das familiäre Gefühl an der HSF. Das stimmt insofern, als dass man die meisten Dozierenden in mehr als einem Modul bzw. Semester sieht. Außer Partys gibt es jedoch keine Möglichkeit, seine Kommilitonen kennenzulernen. Gerade am Anfang hätte ich mir das echt gewünscht. Kontakte zu Studierenden anderer Semester/Studiengänge werden nicht gefördert.
Besonders an der AV ist, dass bei uns keine Altklausuren herausgegeben werden. Das ist in anderen Studiengängen mehr als üblich, wir müssen uns jedoch überraschen lassen.
Außerdem liegen zwischen der letzten Lehrveranstaltungsstunde und der ersten Prüfung nur wenige Tage (aus Erfahrung max. zwei). Wenn durch die HSF nach den Prüfungen kein Urlaub für Studierende geplant ist, beginnt das nächste Semester u.U. am Tag nach der letzten Prüfung (z.B. Mittwoch = letzte Prüfung, Donnerstag = Semesterbeginn). Zwischen den einzelnen Prüfungen liegen meiner Erfahrung nach allerhöchstens vier Tage (mit Wochenende), i.d.R. jedoch eher ein bis zwei. Es dauert ca. zwei Monate, bis man die Ergebnisse erhält.
Mit seiner festen Studiengruppe hat man (abgesehen von den Wahlmodulen im 5. Semester) jedes Fach gemeinsam. Es gibt zudem einen festen Sitzplan. Damit ist gesichert, dass es ausnahmslos genügend Plätze gibt (hey! Der erste Vorteil, den ich hier nennen kann!)
Apropos Wahlmodule. Die Einschreibung dafür läuft seit Jahren problematisch ab, es wird jedoch an derselben Einschreibungsart krampfhaft festgehalten. Es bedurfte mehrere Probeläufe, um technische Störungen aus dem Weg zu räumen. Zudem gibt es Wahlmoduloptionen, die deutlich mehr gefragt sind - es sind jedoch für beide Optionen etwa gleichviel Plätze da.
Die elektronischen Tafeln sind Fluch und Segen zugleich. Bei richtiger Bedienung können diese die Lehrveranstaltungen in ihrer Qualität verbessern, es kam jedoch bereits zu Beginn des 1. Semesters vor, dass wir als Studierende einzelnen Dozierenden die Tafeln erklären mussten.
Aufgrund der Bezahlung durch die Einstellungsbehörde besteht Anwesenheitspflicht. Diese wird gelegentlich mittels Anwesenheitsliste überprüft.
Ich erinnere mich, wie sich der damalige Fachbereichsleiter zu Beginn unseres Studiums hingestellt hat und meinte, wir können über die Studiengruppensprecher Probleme an ihn herantragen. Ich kann mich nicht an eine Sache erinnern, die dadurch geändert wurde. Oft bekamen wir wenig aussagekräftige Antworten per Mail.
Viele von uns wurden in der zweiten Welle in die Gesundheitsämter des Freistaates abgeordnet. Damit ist ein wichtiges Praktikum zur Vertiefung der Studieninhalte verloren gegangen. Bei anderen im Zusammenhang mit der Pandemie stehenden, gewünschten Erleichterungen wurde jedoch nur damit argumentiert, dass unser Abschluss ansonsten nicht mehr gleichwertig sei.
Der Social Media Auftritt der HSF (z.B. @hsfmeissen auf Instagram) ist überaus peinlich (Stichwort "#botschafteninkurzenhosen" wie auch "[...] zum sportlichsten Kanzler sächsischer Hochschulen gewählt"). Entgegen der Beschreibung in der Bio wird kein Einblick in das Studentenleben gewährt.
Vor einer Weile wurde ein Bild über die OctoWare-Schulung für Landesbedienstete hochgeladen und diesen gedankt. Erst nachdem in einem Kommentar kritisiert wurde, dass den Studierenden für ihren Einsatz ebenso zu danken ist, wurde ein Stock-Foto mit blabla-Inhalt hochgeladen.
Auch anstrengend ist, dass Falllösungen teils erst Wochen später im ILIAS zur Verfügung gestellt werden. Hintergrund: die anderen Studiengruppen sollen die Lösungen vor Besprechung nicht kennen. Da nicht alle Studiengruppen die Lehrveranstaltungen zu einer ähnlichen Zeit haben oder unterschiedlich schnelle Dozierende haben, können sich wirklich Wochen ergeben, bis die Lösung vorliegt. Ganz ehrlich? Dann hab ich auch keine Lust mehr, den Fall nachzuarbeiten.
Schade ist, dass man in den Praxismodulen zwar von dem jeweiligen Ausbilder bewertet wird, diese Bewertung fließt jedoch NICHT mit in die Gesamtnote ein.
Warum tun sich das trotzdem so viele Studierende an? Schließlich würde man erwarten, dass es bei den Nachteilen viele Abbrecher gibt...
Nun, zum einen gibt es kaum einen besseren Weg, in Sachsen einen Weg in die Verwaltung zu finden. Zum anderen verpflichtet man sich den Einstellungsbehörden gegenüber dazu, bei Abbruch die Studiengebühren i.H.v. ca. 5.500€ pro Jahr zurückzuzahlen.
Würde ich, bei dem Wissen, dass ich jetzt habe, noch einmal AV an der HSF studieren wollen? Definitiv nicht.
Der Einstellungsjahrgang 2019 wurde für für den Großteil der Theoriezeit in den "Zweitstandort" gesteckt. Dies ist ein Bürokomplex auf der anderen Elbseite mitten im Gewerbegebiet. Während des Berufsverkehrs benötigt man 30 Minuten, um zurück zum Wohnheim/den ausgelagerten Wohnungen zu gelangen. Dort gibt es, im Vergleich zum Campus, nicht genügend Parkplätze. Ähnlich verhält es sich mit den Toiletten (8 Damentoiletten für >10 Studiengruppen) - dadurch verbringt man oft einen Großteil der Pause mit dem Anstehen.
Während einigen Gruppen zu Beginn des Studiums gesagt wurde, man dürfe keine technischen Geräte zum Mitschreiben verwenden, wurde es in anderen Studiengruppen erlaubt. Dabei gab es Studierende, die sich im Vorfeld extra für die Lehrveranstaltungen Laptops gekauft hatten und diese nicht nutzen, da sie annahmen, dies nicht zu dürfen.
Es gibt zudem Dozierende (das möchte ich an dieser Stelle wirklich betonen!), die sich wirklich reinhängen und einem das Studium so angenehm wie möglich machen wollen, aber es gibt auch das komplette Gegenteil. Da gibt es ein paar Ausnahmen, die nur über ihr vorheriges berufliches Leben sprechen; welche, die nicht viel Ahnung zu haben scheinen und erst am Semesterende in der Konsultation mit anderen Dozierenden berichtigt werden. Zudem erstellt meist der Modulbeauftragte die Modulprüfung. Dies wird problematisch, wenn man bei einem anderen Dozierenden Unterricht hatte und sich nicht abgestimmt wird... Auch sind nicht alle Dozierenden dafür gemacht, zu unterrichten - zum Leid der Studierenden.
Dann gibt es da noch die etwa 7kg schwere VSV, die in fast jedem Fach benötigt wird. In Papierform selbstverständlich. Es kommen mehrere Male im Jahr Nachlieferungen (= wenn sich Gesetze ändern), die unverhältnismäßig teuer sind (ich meine mindestens 50€, gern auch mal 80 bis 90€).
Obwohl wir die "nächsten Führungskräfte" werden sollen, bekommt Personalführung einen minimal winzigen Platz im Studium.
Ansonsten wird man echt breit aufgestellt (siehe Modulfolge oder Modulhandbuch für detailliertere Inhalte auf der Seite der HSF), für meinen Geschmack eher schon zu breit. Klar, es ist *allgemeine* Verwaltung, aber da sollte man, meiner Meinung nach, sich in mehr als drei Modulen spezialisieren dürfen.
Auch oft gelobt wird das familiäre Gefühl an der HSF. Das stimmt insofern, als dass man die meisten Dozierenden in mehr als einem Modul bzw. Semester sieht. Außer Partys gibt es jedoch keine Möglichkeit, seine Kommilitonen kennenzulernen. Gerade am Anfang hätte ich mir das echt gewünscht. Kontakte zu Studierenden anderer Semester/Studiengänge werden nicht gefördert.
Besonders an der AV ist, dass bei uns keine Altklausuren herausgegeben werden. Das ist in anderen Studiengängen mehr als üblich, wir müssen uns jedoch überraschen lassen.
Außerdem liegen zwischen der letzten Lehrveranstaltungsstunde und der ersten Prüfung nur wenige Tage (aus Erfahrung max. zwei). Wenn durch die HSF nach den Prüfungen kein Urlaub für Studierende geplant ist, beginnt das nächste Semester u.U. am Tag nach der letzten Prüfung (z.B. Mittwoch = letzte Prüfung, Donnerstag = Semesterbeginn). Zwischen den einzelnen Prüfungen liegen meiner Erfahrung nach allerhöchstens vier Tage (mit Wochenende), i.d.R. jedoch eher ein bis zwei. Es dauert ca. zwei Monate, bis man die Ergebnisse erhält.
Mit seiner festen Studiengruppe hat man (abgesehen von den Wahlmodulen im 5. Semester) jedes Fach gemeinsam. Es gibt zudem einen festen Sitzplan. Damit ist gesichert, dass es ausnahmslos genügend Plätze gibt (hey! Der erste Vorteil, den ich hier nennen kann!)
Apropos Wahlmodule. Die Einschreibung dafür läuft seit Jahren problematisch ab, es wird jedoch an derselben Einschreibungsart krampfhaft festgehalten. Es bedurfte mehrere Probeläufe, um technische Störungen aus dem Weg zu räumen. Zudem gibt es Wahlmoduloptionen, die deutlich mehr gefragt sind - es sind jedoch für beide Optionen etwa gleichviel Plätze da.
Die elektronischen Tafeln sind Fluch und Segen zugleich. Bei richtiger Bedienung können diese die Lehrveranstaltungen in ihrer Qualität verbessern, es kam jedoch bereits zu Beginn des 1. Semesters vor, dass wir als Studierende einzelnen Dozierenden die Tafeln erklären mussten.
Aufgrund der Bezahlung durch die Einstellungsbehörde besteht Anwesenheitspflicht. Diese wird gelegentlich mittels Anwesenheitsliste überprüft.
Ich erinnere mich, wie sich der damalige Fachbereichsleiter zu Beginn unseres Studiums hingestellt hat und meinte, wir können über die Studiengruppensprecher Probleme an ihn herantragen. Ich kann mich nicht an eine Sache erinnern, die dadurch geändert wurde. Oft bekamen wir wenig aussagekräftige Antworten per Mail.
Viele von uns wurden in der zweiten Welle in die Gesundheitsämter des Freistaates abgeordnet. Damit ist ein wichtiges Praktikum zur Vertiefung der Studieninhalte verloren gegangen. Bei anderen im Zusammenhang mit der Pandemie stehenden, gewünschten Erleichterungen wurde jedoch nur damit argumentiert, dass unser Abschluss ansonsten nicht mehr gleichwertig sei.
Der Social Media Auftritt der HSF (z.B. @hsfmeissen auf Instagram) ist überaus peinlich (Stichwort "#botschafteninkurzenhosen" wie auch "[...] zum sportlichsten Kanzler sächsischer Hochschulen gewählt"). Entgegen der Beschreibung in der Bio wird kein Einblick in das Studentenleben gewährt.
Vor einer Weile wurde ein Bild über die OctoWare-Schulung für Landesbedienstete hochgeladen und diesen gedankt. Erst nachdem in einem Kommentar kritisiert wurde, dass den Studierenden für ihren Einsatz ebenso zu danken ist, wurde ein Stock-Foto mit blabla-Inhalt hochgeladen.
Auch anstrengend ist, dass Falllösungen teils erst Wochen später im ILIAS zur Verfügung gestellt werden. Hintergrund: die anderen Studiengruppen sollen die Lösungen vor Besprechung nicht kennen. Da nicht alle Studiengruppen die Lehrveranstaltungen zu einer ähnlichen Zeit haben oder unterschiedlich schnelle Dozierende haben, können sich wirklich Wochen ergeben, bis die Lösung vorliegt. Ganz ehrlich? Dann hab ich auch keine Lust mehr, den Fall nachzuarbeiten.
Schade ist, dass man in den Praxismodulen zwar von dem jeweiligen Ausbilder bewertet wird, diese Bewertung fließt jedoch NICHT mit in die Gesamtnote ein.
Warum tun sich das trotzdem so viele Studierende an? Schließlich würde man erwarten, dass es bei den Nachteilen viele Abbrecher gibt...
Nun, zum einen gibt es kaum einen besseren Weg, in Sachsen einen Weg in die Verwaltung zu finden. Zum anderen verpflichtet man sich den Einstellungsbehörden gegenüber dazu, bei Abbruch die Studiengebühren i.H.v. ca. 5.500€ pro Jahr zurückzuzahlen.
Würde ich, bei dem Wissen, dass ich jetzt habe, noch einmal AV an der HSF studieren wollen? Definitiv nicht.
- Super Ruf; bester Weg, um in Sachsen in die Verwaltung zu kommen; große und moderne Mensa.
- Zweitstandort; mangelnde Digitalisierung im Unterricht; strenge Anwesenheitspflicht; keine Herausgabe v. Altklausuren; viel Stress durch Stofffülle; schlechte Kommunikation seitens der Fachbereichsleitung; keine Bereitschaft zur Verbesserung.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während der ersten Welle lief es mehr als suboptimal. Via ILIAS wurde Literatur zur Verfügung gestellt, die selbstständig zu erarbeiten war. In der Regel war dies bedeutend mehr, als man in der vorgesehenen Zeit schaffen konnte.
Die zweite und dritte Welle lief bedeutend besser, als edudip eingeführt wurde. So wurde jede Lehrveranstaltung online abgehalten. Absolut top - hatte super Potential. Wie in anderen Bewertungen allerdings angesprochen, gab es einen nicht unbeachtlichen Teil an Dozierenden, die den Onlineunterricht nicht als Möglichkeit betrachten wollten, da es ihnen nur darum ging, zurück in die Präsenz zu kehren. Das war furchtbar anstrengend. Gerade zum Ende zu gab es einzelne Dozierende, die eine Vorlesung aus Trotz (als die Technik nicht funktionierte) abgebrochen haben und meinten, sie freuen sich einfach zu sehr, wieder in die Präsenz zurückzukehren...
Problematisch war, dass die Fachbereichsleitung zum einen den Regelbetrieb so lang wie möglich versucht hat, weiterzuführen, zum anderen auch so zeitig wie möglich dahin zurück wollte. Es gab ab März 2021 alle zwei Wochen den Plan, zum ausschließlichen Präsenzunterricht zurückzukehren. Dadurch war uns nur eine geringe Planungssicherheit gegeben. Zudem wurde bei kritischen Fragen darauf verwiesen, dass eine Einzelfallentscheidung getroffen werden müsse. Es war vor der Rückkehr nicht geklärt, wie im Falle einer Quarantäne verfahren werden soll.
Die zweite und dritte Welle lief bedeutend besser, als edudip eingeführt wurde. So wurde jede Lehrveranstaltung online abgehalten. Absolut top - hatte super Potential. Wie in anderen Bewertungen allerdings angesprochen, gab es einen nicht unbeachtlichen Teil an Dozierenden, die den Onlineunterricht nicht als Möglichkeit betrachten wollten, da es ihnen nur darum ging, zurück in die Präsenz zu kehren. Das war furchtbar anstrengend. Gerade zum Ende zu gab es einzelne Dozierende, die eine Vorlesung aus Trotz (als die Technik nicht funktionierte) abgebrochen haben und meinten, sie freuen sich einfach zu sehr, wieder in die Präsenz zurückzukehren...
Problematisch war, dass die Fachbereichsleitung zum einen den Regelbetrieb so lang wie möglich versucht hat, weiterzuführen, zum anderen auch so zeitig wie möglich dahin zurück wollte. Es gab ab März 2021 alle zwei Wochen den Plan, zum ausschließlichen Präsenzunterricht zurückzukehren. Dadurch war uns nur eine geringe Planungssicherheit gegeben. Zudem wurde bei kritischen Fragen darauf verwiesen, dass eine Einzelfallentscheidung getroffen werden müsse. Es war vor der Rückkehr nicht geklärt, wie im Falle einer Quarantäne verfahren werden soll.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, der WLAN Empfang sei schlecht bzw. nicht vorhanden.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 61% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 45% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 43% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.65% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
-
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 78% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 67% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 96% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 36% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 64% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.