Vorheriger Bericht
Keine Weiterentwicklung
Gute Inhalte schlecht umgesetzt
Studieninhalte sind gut ausgewählt, aber Dozenten sind überwiegend didaktisch schlecht, unmotiviert oder inhaltlich nicht firm. Die wenigen guten wiegen die vielen schlechten nicht auf. Lehrkonzepte sind veraltet, undurchdacht und durch steigende Studentenzahl einfach nicht mehr umsetzbar. Ein Umdenken erfolgt aber nicht.
Probleme werden von der Hochschulleitung abgestritten und ignoriert. Verbesserungen kommen (wenn überhaupt) nur aus den Reihen der Dozenten selbst.
Insgesamt ist die Kommunikation mit den Studenten unter aller Sau.
Organisation ist auf dem Niveau einer inhabergeführter Firma, in der die Ehefrau die Sekretärin ist. Leute sind teilweise zumindest zwar nett, aber inkompetent.
Bibliothek ist nett anzusehen, aber digitale Angebote fehlen komplett. Eine Katastrophe. Es gibt keinen Zugang zu Datenbanken. Nicht mal eine Verlängerung kann man online machen.
Technik ist zwar vorhanden, aber funktioniert aber sehr häufig nicht, oder die Dozenten sind mit dem Umgang nicht ausreichend vertraut, sodass Potenziale komplett ungenutzt bleiben. Hier müssten die Nutzer geschult werden, damit sich die Investitionen auch auszahlen.
Digitales Studium war erst ein absoluter Reinfall, inzwischen läuft es durch den Zwang der Pandemielage ausreichend bis fast mittelprächtig. Lernplattform ist langsam und wird von Dozenten größteils chaotisch mit Inhalten in veralteten Dateiformaten bestückt.
Mensa ist teuer und schlecht (ungesunde Gerichte, kein bio, kein vegan, kaum vegetarisch, Qualität und Geschmack unterste Kante Mittelfeld), aber man kann ok sitzen.
Wohnplätze sind billig, aber Qualität ist durchwachsen und der Verteilungsprozess ist mittelalterlich.
Studentenleben ist im Prinzip nicht vorhanden und auch nicht möglich, da alle am Wochenende nach Hause fahren und Partys auf einen einzigen Studentenkeller und die Mensa beschränkt sind.
Probleme werden von der Hochschulleitung abgestritten und ignoriert. Verbesserungen kommen (wenn überhaupt) nur aus den Reihen der Dozenten selbst.
Insgesamt ist die Kommunikation mit den Studenten unter aller Sau.
Organisation ist auf dem Niveau einer inhabergeführter Firma, in der die Ehefrau die Sekretärin ist. Leute sind teilweise zumindest zwar nett, aber inkompetent.
Bibliothek ist nett anzusehen, aber digitale Angebote fehlen komplett. Eine Katastrophe. Es gibt keinen Zugang zu Datenbanken. Nicht mal eine Verlängerung kann man online machen.
Technik ist zwar vorhanden, aber funktioniert aber sehr häufig nicht, oder die Dozenten sind mit dem Umgang nicht ausreichend vertraut, sodass Potenziale komplett ungenutzt bleiben. Hier müssten die Nutzer geschult werden, damit sich die Investitionen auch auszahlen.
Digitales Studium war erst ein absoluter Reinfall, inzwischen läuft es durch den Zwang der Pandemielage ausreichend bis fast mittelprächtig. Lernplattform ist langsam und wird von Dozenten größteils chaotisch mit Inhalten in veralteten Dateiformaten bestückt.
Mensa ist teuer und schlecht (ungesunde Gerichte, kein bio, kein vegan, kaum vegetarisch, Qualität und Geschmack unterste Kante Mittelfeld), aber man kann ok sitzen.
Wohnplätze sind billig, aber Qualität ist durchwachsen und der Verteilungsprozess ist mittelalterlich.
Studentenleben ist im Prinzip nicht vorhanden und auch nicht möglich, da alle am Wochenende nach Hause fahren und Partys auf einen einzigen Studentenkeller und die Mensa beschränkt sind.
- inhaltlich interessant, niedrige Lebenserhaltungskosten in Meißen
- Katastrophale Organisation und Kommunikation, schlechte Dozenten, kein Studentenleben, Digitalisierung mangelhaft
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im ersten Lockdown war die Online-Lehre eine Katastrophe, später besser.
Wiederaufnahem der Präsenzlehre war ein zeitlich in dei Länge gestreckter kommunikativer und organisatorischer Super-GAU, der die Studenten halb in den Wahnsinn getrieben hat.
Hygienekonzepte wurden erarbeitet, aber tw. sehr undurchdacht und mit mangelhafter Durchführung und Einhaltung: Auch jetzt noch setzen Dozenten tw. beim Sprechen ständig ihre Masken ab, obwohl die Maskenpflicht weiterhin für alle gilt. Unverständliche Pfeile auf dem Boden sollen irgendwelche Laufrichtungen anzeigen, die keiner versteht oder beachtet. Überhaupt wird die Einhaltung der Regeln nicht kontrolliert. Hier ist viel mehr Schein als Sein.
Kommunikation war mangelhaft und kurzfristig. Teilweise wurde überhaupt nicht auf Regeln (oder deren Aussetzung) hingewiesen.
Teststrategie existiert, aber Studenten müssen Durchführung selbst überwachen.
Seminargruppen wurden vermischt, was zusätzliche Kontakte verursacht und damit der Pandemiebekämpfung entgegenwirkt.
Wiederaufnahem der Präsenzlehre war ein zeitlich in dei Länge gestreckter kommunikativer und organisatorischer Super-GAU, der die Studenten halb in den Wahnsinn getrieben hat.
Hygienekonzepte wurden erarbeitet, aber tw. sehr undurchdacht und mit mangelhafter Durchführung und Einhaltung: Auch jetzt noch setzen Dozenten tw. beim Sprechen ständig ihre Masken ab, obwohl die Maskenpflicht weiterhin für alle gilt. Unverständliche Pfeile auf dem Boden sollen irgendwelche Laufrichtungen anzeigen, die keiner versteht oder beachtet. Überhaupt wird die Einhaltung der Regeln nicht kontrolliert. Hier ist viel mehr Schein als Sein.
Kommunikation war mangelhaft und kurzfristig. Teilweise wurde überhaupt nicht auf Regeln (oder deren Aussetzung) hingewiesen.
Teststrategie existiert, aber Studenten müssen Durchführung selbst überwachen.
Seminargruppen wurden vermischt, was zusätzliche Kontakte verursacht und damit der Pandemiebekämpfung entgegenwirkt.
Hannes hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, der WLAN Empfang sei schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.76% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 93% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.60% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 42% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.56% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.Auch 44% meiner Kommilitonen nehmen das Kursangebot als zu klein wahr.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Festivals sind nichts für mich.36% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 54% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 64% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.