Multimedia Production (B.A.)
Gutes Grundstudium mit Macken
Wer die Ausbildung als Mediengestalter hat, der wird hier nichts Neues lernen.
Alles in allem sehr schulisch, mit Stundenplan. Die Pflicht, die ersten 4 Semester lang IT zu haben, obwohl man sich schon im 3. für den AV Schwerpunkt entschieden hat, finde ich einfach unnötig.
Wer für Medien brennt, der wird hier glücklich, gerade bei einzelnen Steckenpferden. Universalisten kommen hier nicht auf ihre Kosten.
Ich fand die Kluft zwischen einzelnen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Mediales Produzieren in der Praxis
Der Bachelor-Studiengang „Multimedia Production“ eignet sich vor allem für Medieninteressierte, die sich breit aufstellen wollen. Durch die sehr unterschiedlichen Studieninhalte hat man im Laufe der Semester die Möglichkeit, sich ein umfangreiches Portfolio aufzubauen. Von einem Kurzfilm und einer Dokumentation über ein Corporate Video bis hin zu einem animierten Video kann man sich vielfältig ausprobieren und nach Abschluss des Studiums facettenreiche Arbeitsproben vorweisen. Gerade für Bewerbungen in der Medienbranche, die verstärkt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Medienspielwiese
In dem Studienfach "Multimedia Production" geht es (bis jetzt - Erstes Semester) viel um Medien (logischerweise).
Man lernt, wie Medien funktioniert, wie man sie anwendet, wie man Poster/Postkarten/usw.. gestaltet, wie die technischen Aspekte funktioniere oder wie man Programme programmiert.
Diese Vielfalt ist gleichzeitig begeisternd, aber auch überfordernd. Trotzdem macht es sehr viel Spaß.
Allrounder Studium
Die Struktur des Studiums ist größtenteils durch einen festgelegten Semesterplan vorgegeben. Nach einer etwas umfangreicheren Klausur im ersten Semester gibt es im weiteren Verlauf größtenteils praktische Prüfungen. Vom Kurzfilm produzieren, über Magazin-Layout, bis hin zum Website programmieren kann man so einen Einblick in jeden Bereich der Medienproduktion gewinnen. Es gibt ab der Mitte des Studiums eine Schwerpunkt-Wahl, aber spezialisieren muss man sich dann irgendwann selbst, gemäß der eigenen Interessen.
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Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter