Radiologietechnologie (Bachelor)
Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen
Das Studium ist sehr interessant und auch sehr umfangreich. Bei dem vielen Lernstoff soll man wirklich viel Zeit einplanen, aber es zählt sich definitiv aus. Man lernt so viel über den Körper, Krankheiten, Ursachen und auch über die Geräte, die ein/e Radiologietechnologe/ Radiologietechnologin benützt.
Studium mit viel Praxis
Es sind drei intensive Jahre, die sich allerdings auszahlen, denn die meisten inklusive mir hatten schon nach dem 4. Semester eine fixe Arbeitsstelle. Man wird aus einem guten Mix zwischen Theorie, Übungen und Praxis durch die verschiedenen Modalitäten der Radiologie geführt. Besonders die Praktika bereiten einen darauf vor wie es ist später zu arbeiten und so hat man meist einen problemlosen Übergang zum Berufsleben, weil man meist schon während dem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Radiologietechnologie studieren während COVID
Begonnen habe ich im WS2021. Heuer schließe ich mit meinem zweiten Semester ab. Der Unterricht findet hauptsächlich online statt, bis auf die praktischen Übungen, welche wir an hochmodernen Geräten ausführen dürfen. HomeSchooling ist im Großen und Ganzen in Ordnung organisiert bis auf einige Kleinigkeiten. Manche Fächer sollten einfach in Präsenz sein. Zum Studium gehört auch das Praktikum, wo man in einer selbst ausgewählten Ordination/KH Erfahrungen sammeln und das erlernte Wissen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Vorlesungen wurden auf Online verschoben.
Für die praktische Übungen wurden wir in kleinere Gruppen eingeteilt.
Chaotisch mit tollen Berufsaussichten
Das Studium hat mich viel Nerven gekostet. Die Organisation war sehr chaotisch. Es kam häufig zu kurzfristigen Änderungen im Stundenplan. Die Praktika im Stundenplan sind nicht an die Ordinationszeiten der Praktikumsstellen angepasst. Eigenorganisation ist dabei gefragt. Am Ende ist es dennoch mein absoluter Traumberuf und ich arbeite äußerst zufrieden und erfolgreich in diesem Berufsfeld, gegen alle Voraussagen.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter