Medizin (Staatsexamen)
Klein, aber oho
Die wenigsten kommen auf eigenen Wunsch nach Homburg. Meistens begegnet man sogenannten "ZVS-Opfern", also jene, deren Abitur nicht überdurchschnittlich war und die sich ihren Studienorte nicht aussuchen konnten. Obwohl fast keiner freiwillig ins Saarland kommt, lernen es die meisten doch zu schätzen. Der Konkurrenzkampf ist geringer als an anderen Unis bzw. nicht existent. Man hilft sich gegenseitig und ist kollegial. Die besten Voraussetzungen um später im Team arbeiten zu können....Erfahrungsbericht weiterlesen
Stirb langsam
Uralte Gebäude, Dozenten, die sehr bemüht sind, Organisation ausbaufähig, Mensa und Kaffeeversorgung unterdurchschnittlich.
Lehrveranstaltungen sehr anspruchsvoll, Klausuren schwierig, nach dem Physikum bessere Stimmung und bessere Lehrveranstaltungen, Bestehen der Klausuren wird einfacher, dann auch Praktika und Seminare in Kleinstgruppen, aber Qualität abhängig von Dozenten.
Schöne Umgebung und toller Zusammenhalt
Das Studium in Homburg hat Spaß gemacht. Durch die relativ kleine Studierendenzahl kennt man seine Kommilitonen, man hält zusammen und hilft sich gegenseitig. Die Gebäude sind etwas in die Jahre gekommen (es wird aber kräftig renoviert).
Man muss sich allerdings sehr viel selbst organisieren.
Medizin Homburg
Das Studium an sich ist sehr anspruchsvoll und hat es in sich, deshalb ist es an den Dozenten den Stoff gut zu vermitteln. Bei manchen Fächern geht das dann leider voll in die Hose und man ist auf sich allein gestellt, bei anderen Fächern kann man gar nicht anders als alles aufzusaugen und sogar Spaß zu haben.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter