Medizin (Staatsexamen)
Anstregend aber interessant
Das Studium an sich ist vom Inhalt her nicht schwierig, es ist aber eben sehr viel in kurzer Zeit. Das was man lernt ist aber dafür zum Großteil auch sehr interessant.
In Magdeburg wird man von Anfang an von Tutoren begleitet, die helfen einem gut ins Studium zu finden und helfen bei der Vorbereitung der Prüfungen im 1. Semester.
Gebrochen aber irgendwie durchkommen
Es ist sehr hart und manchmal hat man das Gefühl, dass Professoren einfach nur die Skripte in kompliziert erklären. Mit genügend pauken kommt man allerdings durch alle Prüfungen gut durch. Zur Not gibts Tutorien in den meisten Fächern, die gut erklären und im Endeffekt den Großteil zum Verständnis einzelner Themen beitragen (zumindest in der Vorklinik).
Intensives Zeitmanagement und Durchhaltevermögen
Man muss definitiv viel Lernen können in wirklich geringer Zeit und definitiv nicht aufhören. Es gibt stressfreiere Tage und genauso auch Tage, wo man sich wünscht, dass man gar nicht erst zur Uni gekommen wäre. Jedoch sind die Inhalte sehr spannend und die Dozenten wollen einem auch wirklich was beibringen.
Harte Vorklinik, danach entspannter
Die ersten 2 Jahre sind wirklich heftig, man spürt, dass man in den Augen der Prüfer "nichts" ist. Danach hat man sich bewiesen und wird weniger gefordert.
Leider haben die Covid-Jahre echt zu wünschen übrig gelassen. Es sind dadurch viele klinische, praktische Veranstaltungen ausgefallen, was aber nicht nur in Magdeburg so war.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter