Medizin (Staatsexamen)

Medizin ist anstrengend aber auch unglaublich interessant. Das Studium beinhaltet viel Auswendiglernen, viele Praktika und einen von der Uni vorgegebenen Stundenplan. Hausarbeiten wie in anderen Fächern gibt es dafür nicht. Wer Medizin interessant findet und gerne Menschen hilft, der wird sich aber im Studium wohl fühlen.

Die ersten vier Semester inkl. Physikum waren extrem lernintensiv und ohne den Austausch mit meinen Kommilitonen wäre es besimmt nicht so erfolgreich gewesen. Selbst wenn man in der Schulzeit undiszipliniert war bzw. lernfaul, kann man das Studium gut schaffen. Ich habe erst 7 Jahre nach meinem Abitur angefangen zu studieren und dadurch die Motivation das ganze Studium durchzuziehen. Es ist kein Spaziergang, aber trotzdem macht es Spaß. Man sollte das...Erfahrungsbericht weiterlesen

Sehr positiv ist, dass es einen festen Stundenplan gibt und man sich seine Kurse nicht selbst zusammen suchen muss. Das heißt, man belegt alles zur richtigen Zeit, was man auch belegen muss. Zu jedem Fach gibt es eine Vorlesung, ein Seminar und zu den wichtigsten Fächern auch noch ein Praktikum. In den Seminaren kann man Fragen stellen, im Praktikum kann man sich selbst ausprobieren.
An den Vorlesungen kann ich lediglich...Erfahrungsbericht weiterlesen

Für mich war das Medizinstudium keineswegs von kleinauf klar. Aber ich habe mich dafür entschieden, weil ich den menschlichen Körper spannend finde, wissen möchte, was da so vor sich geht und vor allem mit meinem Wissen anderen Menschen erklären können, was ihnen fehlt!
Zum kleinen Teil sind die Inhalte etwas veraltet und auch die Dozierenden sind nicht alle so motivierend, wie man sich das wünschen würde - aber der Großteil...Erfahrungsbericht weiterlesen