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Medizin ist Teamsport
Gut geplanter Studiengang
Sehr positiv ist, dass es einen festen Stundenplan gibt und man sich seine Kurse nicht selbst zusammen suchen muss. Das heißt, man belegt alles zur richtigen Zeit, was man auch belegen muss. Zu jedem Fach gibt es eine Vorlesung, ein Seminar und zu den wichtigsten Fächern auch noch ein Praktikum. In den Seminaren kann man Fragen stellen, im Praktikum kann man sich selbst ausprobieren.
An den Vorlesungen kann ich lediglich bemängeln, dass man diese vorbereiten muss, um mitzukommen und profitieren zu können. Hat man also keine Zeit, sich vorher mit dem Thema zu befassen, kann man auch die Vorlesung weglassen, weil man so schnell sowieso nicht folgen kann.
Zum Präpkurs kann ich sagen, dass mir da klar zu viele Studenten an einem Tisch standen. Oftmals hat man kaum was sehen oder hören können und die Lernatmosphäre war da nicht optimal.
An den Vorlesungen kann ich lediglich bemängeln, dass man diese vorbereiten muss, um mitzukommen und profitieren zu können. Hat man also keine Zeit, sich vorher mit dem Thema zu befassen, kann man auch die Vorlesung weglassen, weil man so schnell sowieso nicht folgen kann.
Zum Präpkurs kann ich sagen, dass mir da klar zu viele Studenten an einem Tisch standen. Oftmals hat man kaum was sehen oder hören können und die Lernatmosphäre war da nicht optimal.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Einige Dinge sind noch etwas chaotisch gelöst, weil oftmals nicht klar ist, welche Veranstaltung wie stattfindet. Im Großen und Ganzen gibt die Uni sich aber viel Mühe, Vorlesungen und Praktika online zu stellen, sodass man diese verfolgen kann. Sehr positiv finde ich, dass es zumindest bei uns keine Leistungsüberprüfungen online gab.