Medizin (Staatsexamen)
Wer Ärztin sein will muss leiden
Medizin zu studieren war schon immer mein großer Traum- und dann auch noch in der wunderschönen Hansestadt Hamburg. Als ich dann zum ersten Semester umgezogen bin, wurde ich erstmals allerdings ganz schön überrumpelt. Jeder hat es mir gesagt und trotzdem war ich überrascht; man muss für Medizin tatsächlich viel lernen. Nicht nur viel, sondern sehr viel. 14 Stunden am Tag viel. Trotzdem macht da Studium mir Spaß, da Hamburg es...Erfahrungsbericht weiterlesen
Modellstudiengang - die bessere Alternative
Verknüpftes Lernen, Praxis von Beginn an, Heranführung an wissenschaftliches Arbeiten unter Auswahl eines Vertiefungskurses, Variabilität im Studienaufbau/Auslandsaufenthalten und Freisemestern, Unterstützung und Förderung der Doktorarbeit während des Studiums.
Ab ins kalte Wasser!
Durch die Form des Modellstudiengangs wird man direkt auf die Patienten losgelassen und darf die praktischen Fertigkeiten üben. Dadurch ist der Lerneffekt enorm hoch!
Die Theorie wird in der Lernspirale immer wieder aufgegriffen und verfestigt.
Auch die Dozenten sind fast alle top motiviert und es herrscht ein angenehmes Klima.
Freude am Lernen
Dank des Modellstudiengangs werden eher trockene Basics mit spannenden klinischen Fällen Verknüpft.
Natürlich klappt das nicht immer, zum Großteil aber schon.
So sieht man spätestens nach dem Physikum (hier etwas anders und nach dem 3. Semester) die ganzen Zusammenhänge.
Das viele Lernen wird somit nicht nur spannender, sondern auch leichter.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter