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Eher net zu empfehlen
Medizinstudium in Frankfurt
Ein Studium der Humanmedizin in Frankfurt kann ich aus eigener Erfahrung wirklich nicht empfehlen.
Es gibt andauernde Ungerechtigkeiten und Willkür. Das Dekanat schikaniert einzelne Studenten ohne Unterlass. Die anderen Sekretariate sind teilweise keinen Deut besser.
Wenn es keine Boshaftigkeit ist, dann ist es oft scheinbar auch pure Unorganisiertheit oder mangelhaftes Wissen seitens der Angestellten, die die Vorschriften selber gar nicht so genau kennen oder irgendwelche Unterlagen verschlampen.
Oft werden aber auch mündliche Zusagen gemacht, die dann hinterher nicht eingehalten werden. Manchmal werden sogar schriftlich vorliegende Zusagen später offensichtlich "uminterpretiert".
Falls man sich diesen Frankfurter Wahnsinn, der meinem Wissen nach deutlich den "normalen" Mediziner-Wahnsinn übersteigt, dennoch antun will, dann sollte man das meiner Meinung nach auf keinen Fall ohne richtig gute und erprobte Rechtsschutzversicherung tun.
Älteren Personen oder Studierenden mit Kind kann ich das Studium auch nur teilweise empfehlen. Manche werden aufgrund von vorhandenen Kindern bevorzugt behandelt und bekommen Sonderrechte eingeräumt, das muss aber nicht sein. Es gibt außerdem bestimmte Ausbildungsberufe aus dem medizinischen Bereich, die bei einigen Anatomen sehr gern gesehen sind. Ein Garant ist das aber nicht. Und dann hat man oft stattdessen Probleme in Physik (hier hilft aber anwaltlicher Beistand überraschend gut).
Meine Empfehlung ist eindeutig: Lieber an einer anderen deutschen Uni bewerben. Selbst wegen des vermeintlich niedrigeren NCs in Frankfurt würde ich niemals ein Studium in Frankfurt beginnen.
Man denke daran, dass man später kaum noch die Möglichkeit hat zu wechseln. Die möglicherweise schnellere Zuteilung eines Studienplatzes für Frankfurt ist meist langfristig kein Segen, sondern entpuppt sich als eine Art Falle.
Es gibt andauernde Ungerechtigkeiten und Willkür. Das Dekanat schikaniert einzelne Studenten ohne Unterlass. Die anderen Sekretariate sind teilweise keinen Deut besser.
Wenn es keine Boshaftigkeit ist, dann ist es oft scheinbar auch pure Unorganisiertheit oder mangelhaftes Wissen seitens der Angestellten, die die Vorschriften selber gar nicht so genau kennen oder irgendwelche Unterlagen verschlampen.
Oft werden aber auch mündliche Zusagen gemacht, die dann hinterher nicht eingehalten werden. Manchmal werden sogar schriftlich vorliegende Zusagen später offensichtlich "uminterpretiert".
Falls man sich diesen Frankfurter Wahnsinn, der meinem Wissen nach deutlich den "normalen" Mediziner-Wahnsinn übersteigt, dennoch antun will, dann sollte man das meiner Meinung nach auf keinen Fall ohne richtig gute und erprobte Rechtsschutzversicherung tun.
Älteren Personen oder Studierenden mit Kind kann ich das Studium auch nur teilweise empfehlen. Manche werden aufgrund von vorhandenen Kindern bevorzugt behandelt und bekommen Sonderrechte eingeräumt, das muss aber nicht sein. Es gibt außerdem bestimmte Ausbildungsberufe aus dem medizinischen Bereich, die bei einigen Anatomen sehr gern gesehen sind. Ein Garant ist das aber nicht. Und dann hat man oft stattdessen Probleme in Physik (hier hilft aber anwaltlicher Beistand überraschend gut).
Meine Empfehlung ist eindeutig: Lieber an einer anderen deutschen Uni bewerben. Selbst wegen des vermeintlich niedrigeren NCs in Frankfurt würde ich niemals ein Studium in Frankfurt beginnen.
Man denke daran, dass man später kaum noch die Möglichkeit hat zu wechseln. Die möglicherweise schnellere Zuteilung eines Studienplatzes für Frankfurt ist meist langfristig kein Segen, sondern entpuppt sich als eine Art Falle.