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Medizinstudium in Frankfurt
Schlimme Zustände in Anatomie
Im Fach Anatomie herrscht große Willkür. Im Histologiekurs bekommen die Studenten verschiedene Inhalte presentiert. Folien gibt es sann oft nur von der einen Hälfte der Presentationen. Die schriftliche Prüfung ist aber für alle die gleiche. Vorlesungsfolien enthalten oft gar keine Bilder. Manchmal gibt es sogar Folien mit Pfeilen ohne Text uns ohne Bilder, also nur weißes Blatt mit verschiedenen schwarzen Pfeilen darauf.
Im Mündlichen wird es dann erst richtig unfair. Es gibt zwei Prüfer, die so extren sind dass viele gleich aufgeben. Dann gbt es noch die, die normalerweise ganz ok sind, aber bei Studenten, die man loswerden will, ebenfalls extrem schwer prüfen. Bei Bedarf wird jemand dort eingeteilt mit dem entsprechenden Briefing. Wiederholungsprüfungen liegen sehr dicht nach den ersten Termin, so dass kaum Zeit zum lernen bleibt. Ausserdem sagen viele Prüfer ganz offen, dass sie bei Wiederholern natürlich viel mehr verlangen, weil sie ja mehr Zeit hatten ( = nicht wirklich der Sinn einer Wiederholungsprüfung?).
Bei Wiederholungsprüfungen erfährt man nicht vorher, wer der Prüfer sein wird. Man bekommt auch nicht die Gelegenheit noch einmal eine Leiche anzusehen und schon gar nicht die Leiche an der ,an geprüft werden wird.
In der mündlichen Prüfung wird oft eine zackige Antwort erwartet. Manche werten eine Antwort bereits als falsch, wenn die Antwort zu spät oder zögerlich kam.
Im Präparierkurs sind ungefähr 30 Leute in einer Gruppe und man hat fast nie die Möglichkeit etwas wirklich anzusehen. An den Terminen vor den Testaten sind die Tische so überfüllt, dass man einiges an Aggressivität benötigt um sich durchzusetzen.
Es macht keinen Spaß, in Frankfurt Medizin zu studieren. Und es gleicht einem Glücksspiel.
Im Mündlichen wird es dann erst richtig unfair. Es gibt zwei Prüfer, die so extren sind dass viele gleich aufgeben. Dann gbt es noch die, die normalerweise ganz ok sind, aber bei Studenten, die man loswerden will, ebenfalls extrem schwer prüfen. Bei Bedarf wird jemand dort eingeteilt mit dem entsprechenden Briefing. Wiederholungsprüfungen liegen sehr dicht nach den ersten Termin, so dass kaum Zeit zum lernen bleibt. Ausserdem sagen viele Prüfer ganz offen, dass sie bei Wiederholern natürlich viel mehr verlangen, weil sie ja mehr Zeit hatten ( = nicht wirklich der Sinn einer Wiederholungsprüfung?).
Bei Wiederholungsprüfungen erfährt man nicht vorher, wer der Prüfer sein wird. Man bekommt auch nicht die Gelegenheit noch einmal eine Leiche anzusehen und schon gar nicht die Leiche an der ,an geprüft werden wird.
In der mündlichen Prüfung wird oft eine zackige Antwort erwartet. Manche werten eine Antwort bereits als falsch, wenn die Antwort zu spät oder zögerlich kam.
Im Präparierkurs sind ungefähr 30 Leute in einer Gruppe und man hat fast nie die Möglichkeit etwas wirklich anzusehen. An den Terminen vor den Testaten sind die Tische so überfüllt, dass man einiges an Aggressivität benötigt um sich durchzusetzen.
Es macht keinen Spaß, in Frankfurt Medizin zu studieren. Und es gleicht einem Glücksspiel.
Tatjana hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.76% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 47% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 81% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.48% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.46% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.47% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 84% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.61% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.49% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.85% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 84% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 52% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.52% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 65% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.80% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.