Medizin (Staatsexamen)

Natürlich ist ein Medizinstudium kein Zuckerschlecken - wie oft war ich kurz davor, alles hinzuschmeißen! Aber am Ende bin ich froh, es durchgezogen zu haben und auf meiner Reise nicht nur wahnsinnig spannende Dinge gelernt, sondern unglaublich tolle Menschen getroffen zu haben. Und das Gefühl, am Ende als Ärztin dazustehen, ist einfach unbeschreiblich!

Medizin braucht viele Zeit, Muhe und Geduld.
die Menge die Informationen ist sehr groß , außerdem : Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deshalb brache ich mehr Zeit, um den Stoff richtig zu lernen, und die Corona-Pandemie spielt eine negative Rolle für uns als Studierende, weil fast alle Lernveranstaltung online sind.
Aber das macht echt spaß, jede Minute, die ich mit dem Lernen einer neuen Information, bringt mir Freude.
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Medizinstudium. Das schwerste Studium überhaupt.
Nein, eigentlich nicht. Wenn du massenhaft auswendig lernen kannst und stumpf Altfragen paukst hast du vllt. nichts verstanden, aber alles bestanden.
Erlangen ist für Medizin ganz okay, aber vor allem PsychSoz ist im Vergleich mit anderen Unis eine Zumutung um Studenten völlig willkürlich direkt vorm Physikum doch noch in die Ehrenrunde zu prüfen. An anderen Unis ist das einfach nur mit Anwesenheitspflicht.

Von meiner persönlichen Erfahrung fand ich vor allem das klinische Studium an der Uni Erlangen sehr interessant und erfahrungsreich. Das Uniklinikum bietet das vielfältige Kurse und das ideale studentische Atmosphär. Das vorklinische Studium ist bisschen schwer und manchmal unnötig langweilig. Die Stadt ist klein und sehr gut zum studentischen Leben.