Medizin (Staatsexamen)
Sowohl schlechte als auch gute
Das Studium muss man wollen, denn es verlangt viel Durchhaltevermögen und Kraft pro Semester bei der Menge an Stoff die es zu bewältigen gibt. Gerade die Vorklinik ist nicht zimperlich, aber wenn man die Themen mag, dann macht es auch Spaß zu lernen.
In Erlangen sind zu den sowieso schon sehr fordernden Studium auch sehr fordernde Prüfer, wodurch man erstmal viel Aufwand betreiben muss um ins Physikum zu kommen,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Online hat man aber alle wichtigen Unterlagen bekommen , man konnte sich gut registrieren und auch mit online Tests üben.
Die Erreichbarkeit über den email Verkehr war auch gut
Anstrengend
Medizin studieren bedeutet lernen lernen lernen. Man muss seine Freizeit aufgeben, einen Lieblingsplatz in der bib suchen und ja nicht den Anschluss verlieren. Die Inhalte sind interessant, keine Frage, aber der Umfang lässt einem wirklich die Freude am lernen vergehen.
Theorie überwiegt Praxis bei weitem
Im Studium gibt es viele wichtige und gute Vorlesungen zu den theoretischen/wissenschaftlichen medizinischen Inhalten. Leider kommt die Praxis deutlich zu kurz. Ich würde mir wünschen, dass es noch mehr Untersuchungskurse sowie Ultraschall und andere wichtige Praktische Skills beigebracht werden.
Die Dozenten sind per Mail meist gut erreichbar. Das entsprechende Sekretariat ist immer erreichbar.
Insgesamt gut!
- Kleine Stadt
- Viele Studierende im Verhältnis zu den Einwohnern
- gute Lehre, viele gute Professor*innen
- gut organisierte Vorklinik
- umfassende Auswahl an Wahlpflichtprogrammen
- sehr gute Universitätsklinik, die wirklich einen Mehrwert für das Studium bietet.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter