Medizin (Staatsexamen)
Neues Leben
Eine fantastische neue Studienwahl m nachdem ich anfänglich einen Bachelor in bwl absolviert hatte. Nach Beendigung des Studiums habe ich mich noch einmal neu orientiert und studiere jetzt seit drei Jahren Medizin, das war die bislang beste Entscheidung meines Lebens.
Abwechslungsreicher Stress
Das erste Semester steht ganz im Zeichen der Grundlagen und man wird, wie man dann später merkt, langsam an das Pensum der folgenden Semester geführt. Danach bauen die einzelnen Kurse nicht zwingend aufeinander auf, aber Kenntnisse in einem Fach erleichtern das Verständnis eines anderen. In der Anatomie und Physiologie gibt es super Professoren, die gut erklären können. Abzüge gibt es, weil manche Klausuren extra schwer gemacht werden und regelmäßig über...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nach dem Physikum wird‘s besser
Auch wenn die ersten Semester sehr theoretisch sind und hauptsächlich aus den naturwissenschaftlichen Grundlagen besteht, die sind irgendwann überstanden. Nach dem Physikum wird’s dann wirklich medizinisch und super interessant! Man lernt viel mehr anhand von Fallbeispielen mit zugehörigen Differentialdiagnosen und Behandlungsplänen.
In der Regel sind alle Vorlesungsfolien und Infos zu den Veranstaltungen online zu finden. Die Anmeldung für Vorlesungen und Seminare findet ausschließlich online statt.
Gute aber verbesserungswürdige Lehre
An der FAU ist das Medizinstudium grundsätzlich gut strukturiert, sodass man auch immer alle Veranstaltungen, die im entsprechenden Semester vorgesehen sind, besuchen kann.
Die Lehre ist im Großen und Ganzen gut, aber an der einen oder anderen Stelle verbesserungswürdig. Besonders gut lässt sich beispielsweise die Lehre der Kardiologie herausstellen.
Ein großer Minuspunkt ist meiner Meinung nach, dass Vorlesungen nach Corona nicht mehr online verfügbar sind, obwohl die Infrastruktur da ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Infrastruktur für hybride Lehre wäre da nach Corona, sie wird aber leider nicht mehr genutzt.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter